
Aus den Studentenprotesten der 1960er Jahre ging die Gruppenuniversität hervor. Mit ihren Zielen lagen die Studierenden teilweise richtig.
Aus den Studentenprotesten der 1960er Jahre ging die Gruppenuniversität hervor. Mit ihren Zielen lagen die Studierenden teilweise richtig.
Dauerstellen für Postdoktoranden sind verfassungswidrig und kontraproduktiv. Die Rechnung trägt die öffentliche Kasse, warnt unser Kolumnist.
Eine Institution, die Innovationen aus den Hochschulen zu den Unternehmen bringt? Klingt gut, dürfte aber nicht recht funktionieren, meint unser Kolumnist.
Durch den Ukraine-Krieg werden bei uns Fächer wie „Ukrainische Sprache“ oder Landeskunde „Ukraine“ plötzlich wichtig. Vielleicht wäre auch eine Art „Ukrainische Exiluniversität“ eine gute Idee.
An der Freien Universität gibt es einen hauseigenen Kandidaten und eine auswärtige Bewerberin für das Präsidentenamt. Eine Wahlempfehlung unseres Kolumnisten.
Ein halbes Jahrhundert nach einem der umstrittensten Beschlüsse zur Auslegung eines Gesetzes kann man, meint unser Kolumnist, zurückblickend Lehren ableiten.
Alarmzeichen an den Spitzen der Berliner Unis: Unser Kolumnist erklärten, worauf es bei der Suche nach dem Präsidenten oder der Präsidentin ankommt.
Mehr Nobelpreisträger mit der Exzellenzstrategie? Diese Rechnung geht nicht auf, meint unser Kolumnist. Forschende brauchen vor allem Ruhe, auch vor Reformen.
Wie kann man die Leistungsfähigkeit eines Fachbereichs oder einer Universität messen? Unser Kolumnist plädiert für Ankerpatente als Indikatoren.
Das Abi ist nicht nur Hochschulreife, sondern auch höhere Reife für andere Jobs. Unser Kolumnist findet, es zeugt von Reife, erstmal einen Beruf zu lernen.
Es wäre ehrlich, aus Ghostwritern Co-Autoren zu machen. Doch viele glauben, das Cover-Solo zu brauchen. Die Motive sind ähnlich wie die beim Plagiieren.
Der Fall Giffey muss auch für die Freie Universität Konsequenzen haben. Das Handeln der Uni wird lange in Erinnerung bleiben, meint unser Kolumnist.
Dass Franziska Giffey als Plagiatorin nicht Wissenschaftssenatorin werden kann, ist klar. Aber auch vor dem höchsten Amt sieht unser Kolumnist ein Fragezeichen.
Wer darf für Deutschlands akademische Ausbildungsstätten sprechen? Es ist nicht die Vereinigung, die häufig so auftritt, sagt unser Kolumnist.
Viele Bundesländer werden die Expansion ihrer Hochschulen zur spüren bekommen. Die Politik wirkt wie von Amateuren betrieben, sagt unser Kolumnist.
Uni-Leitungsgremien, meist überwiegend mit Männern besetzt, sind oft illoyal zu Frauen an der Spitze von Hochschulen. Das muss sich ändern, sagt unser Kolumnist.
Der Schutz der Begriffe Universität und Hochschule ist geboten - ebenso wie mehr Zurückhaltung staatlicher Stellen bei der Anerkennung.
Der Entwurf zu einem neuen Berliner Hochschulgesetz ist kontraproduktiv. Er war nicht nötig und wird nur Zeit kosten, Kräfte binden sowie Forschung und Lehre behindern.
Lahm und personell nicht unbedingt mit Top-Besetzung - das ist aus Sicht unseres Kolumnisten die Kultusministerkonferenz. Auflösen ist aber auch keine Lösung.
Der Infektionsschutz verändert den Hochschulbetrieb. Die Universitäten könnten nun neue bauliche Prioritäten setzen, schlägt unser Kolumnist vor.
Strategie bedeutet, die Zukunft im Blick haben. Bei der Exzellenzstrategie ist das nicht immer der Fall. Mit schmerzlichen Folgen, meint unser Kolumnist.
Der Vergleich mit früheren Zeiten hinkt zwar manchmal. Dennoch gibt es von älteren Generationen einen Rat an Studierende heute in der Krise, meint unser Kolumnist.
Fachhochschulen und Universitäten forschen nicht auf Augenhöhe. Doch die Politik übernimmt die Nivellierungsnarrative all zu gerne, kritisiert unser Kolumnist.
Geschädigt ist das Wissenschaftssystem nicht, weil Franziska Giffey gemogelt hat, meint unser Kolumnist. Verantwortlich sind die Doktormutter und die Uni.
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