
Woran liegt es, dass kaum Ostdeutsche an der Spitze von Hochschulen stehen? Unser Kolumnist sucht die Gründe unter anderem in der DDR-Sozialisierung.

Woran liegt es, dass kaum Ostdeutsche an der Spitze von Hochschulen stehen? Unser Kolumnist sucht die Gründe unter anderem in der DDR-Sozialisierung.

Wenn wissenschaftliche Mitarbeiter Dauerstellen bekommen, geht die nächste Generation leer aus. Für unseren Kolumnisten ein Beispiel für verfehlte Reformen.

Die OECD hat regelmäßig vergessen, dass Deutschland die duale Ausbildung hat. Gut, dass sie diese Stärke endlich anerkennt, meint unser Kolumnist.

Die Probleme der Jacobs University Bremen zeigen das Dilemma der Privathochschulen in Deutschland: Nur wenige haben eine dauerhafte Perspektive, meint unser Kolumnist

Die leicht rückläufige Abiturquote ist eine Chance, meint unser Kolumnist: auf ein Ende der Noteninflation und neue Potenziale für die Facharbeiterausbildung.

Die Uni Koblenz-Landau soll aufgespalten werden, damit die Wirtschaft der Region Koblenz besser versorgt werden kann. Doch das widerspricht dem universitären Anspruch, sagt unser Kolumnist.

Einquartiert in Ebstorf: Über den schwierigen Neuanfang von Flüchtlingen und Einheimischen nach Kriegsende. Erinnerungen eines Zeitzeugen.

Die Coronakrise zeigt, das Kooperation und schnelle Diskussion erster Ergebnisse die Forschung voranbringen. Das sollte man beibehalten, findet unser Kolumnist.

Eine Uni erkennt wegen Plagiierens den Titel ab, die andere erteilt eine folgenlose Rüge? Unis brauchen nachvollziehbare Maßstäbe, fordert unser Kolumnist.

Was tun gegen geringes Interesse an studentischen Gremienwahlen? Gewählte Vertreter und Hochschulgruppen müssen Vertrauen zurückgewinnen, meint unser Kolumnist.

Die Universität hat ihre Aufgabe zum Teil verändert. Ein Urteil aus Karlsruhe zu den Werbungkosten eines Studiums verkennt das leider, sagt unser Kolumnist.

Das bisherige Zulassungsverfahren ist völlig veraltet, meint unser Kolumnist. Gegen Ärztemangel hilft nur ein erleichterter Zugang zum Medizinstudium.

Wenn der Lehrbetrieb gestört wird, sehen Hochschulen oft tatenlos zu. Eine fast vergessene Maßnahme könnte Abhilfe schaffen, meint unser Kolumnist.

Bei Promotionen wird viel Wissenschaftsmüll produziert: Weil Aspiranten titelgierig sind und Professoren nicht hinschauen, meint unser Kolumnist.

CDU-Landesministerin gegen CDU-Bundesministerin: Da geht es nicht nur um die Vergabe der Batteriefabrik, sondern um vorausschauende Karriereplanung.

Was in der Politikberatung durch die Wissenschaft schief läuft, zeigt unser Kolumnist an der Exzellenzstrategie: Gutachterrat wurde schlicht ignoriert.

Es muss nicht Berlin oder München sein: Gastwissenschaftler sind auch an kleinen Unis mit Spitzenbereichen gut aufgehoben, meint unser Kolumnist.

In jeder Legislaturperiode eine neue Novelle zum Hochschulrecht, muss das sein? Die Gesetzgeber sollten sich zurückhalten, meint unser Kolumnist.

Abiturienten bringen unterschiedliche Voraussetzungen für die Uni mit. Ein Studium generale kann helfen - aber bitte in der Schule, meint unser Kolumnist.

Mit dem Streit um den Präsidenten bietet die Uni Göttingen ein trübes Bild - angesichts der Zukunftsherausforderungen ein Armutszeugnis, findet unser Kolumnist.

Die Universität Bochum kritisiert das Land zu Unrecht für ihr Elite-Aus, meint unser Kolumnist. Gefährdet sei die Exzellenz in NRW durch das FH-Promotionsrecht.

Die Exzellenzstrategie für deutsche Universitäten ist zweifelhaft, findet unser Kolumnist. Denn auch an anderen Universitäten wird Beachtliches geleistet.

Größere Teile des Mittelbaus in einem Rutsch zu Professoren befördern? Das war nur in historischen Ausnahmesituationen möglich, schreibt unser Kolumnist.

Bund und Länder ringen um das Zentralabitur. Unser Kolumnist glaubt nicht, dass es kommt. Helfen könne aber, dass Unis ihre Studierenden selber auswählen.
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