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Gerd Nowakowski

… schwiegen wir uns nur noch an: Das lange Elend von Brandenburgs großer Koalition

Von Gerd Nowakowski

Achttausend Schulschwänzer auf Berlins Straßen – und sie haben einen guten Grund. Schüler sollen mehr leisten, aber der Staat – nicht nur in Berlin – sorgt nicht dafür, dass die Lernbedingungen besser werden.

Von Gerd Nowakowski

Zugegeben, ursächlich für das morgendliche Pudding-Desaster war vor allem das noch schlaftrunkene Ungeschick des Vaters. Der will rasch den Milchtopf waschen, um Kakao für die Kinder zu machen, dabei fällt die Geschirrspülflasche aus dem Schrank – und platscht direkt in eine darunter stehende Schüssel mit flüssigem Pudding.

Von Gerd Nowakowski

Streikführer Bäsler hat alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Ja, unsere Fahrgäste sind uns egal. Das ist das klare Signal der BVG-Mitarbeiter, die in Berlin ohne jegliche Vorwarnung die Straßenbahnen in den Betriebshöfen ließen.

Von Gerd Nowakowski

Die Berliner Union hat sich berappelt. Trotzdem fremdelt Fraktionschef Friedbert Pflüger nachdrücklich mit Teilen der Hauptstadt-CDU. Der Spitzenkandidat für 2011 steht längst noch nicht fest.

Von Gerd Nowakowski

Skater, Fußballspieler oder flanierende Pärchen: Ständig wurde es angemahnt, nun ist es da - das Nachnutzungskonzept für Tempelhof.

Von Gerd Nowakowski

In der Hauptstadt zeigt die Linkspartei, dass sie für die Macht viel zu zahlen bereit ist. So erträgt sie gar die Bohlen'schen Sprüche Sarrazins stillschweigend.

Von Gerd Nowakowski

Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck bedauert die Enteignungen – aufgearbeitet ist der Skandal damit aber noch lange nicht.

Von Gerd Nowakowski

Eine Familie ist wie ein Unternehmen; da geht es um Geld und Verantwortung und die Frage, wer der Chef ist. Deshalb gilt auch Management-Regel Nummer eins: immer auf der Hut sein.

Von Gerd Nowakowski
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