Gerd Nowakowski ist froh, dass nicht alle Wünsche gleich erfüllt werden
Gerd Nowakowski
… schwiegen wir uns nur noch an: Das lange Elend von Brandenburgs großer Koalition
Hat es das schon mal gegeben? Ein CDU-Generalsekretär, der öffentlich einen Landesverband abwatscht?
Lara hat die erste eigene Lohnsteuerkarte. Am Wochenende arbeitet sie im Café.
Gerd Nowakowski glaubt, dass der Kinderschutz an der Senatorin krankt
Achttausend Schulschwänzer auf Berlins Straßen – und sie haben einen guten Grund. Schüler sollen mehr leisten, aber der Staat – nicht nur in Berlin – sorgt nicht dafür, dass die Lernbedingungen besser werden.
Gerd Nowakowski fragt sich, was bei Polizei-Gewerkschaftern im Kopf los ist
Das kann Lara nicht verstehen. Bei der letzten Abgeordnetenhauswahl 2006 durfte sie als 16-Jährige im Bezirk mitwählen.
Gerd Nowakowski empfiehlt dem Innenminister einen Besuch in Tempelhof
PROJeder darf seine Meinung ändern, wenn es neue Argumente gibt. Das gilt auch für Charlottenburgs Baustadtrat Gröhler, der lange für ein Moscheezentrum war.
Gerd Nowakowski will abstimmen – und hofft, dass ihn Verdi auch lässt
Gerd Nowakowski freut sich, dass die Kanzlerin zum Volksentscheid aufruft
Zugegeben, ursächlich für das morgendliche Pudding-Desaster war vor allem das noch schlaftrunkene Ungeschick des Vaters. Der will rasch den Milchtopf waschen, um Kakao für die Kinder zu machen, dabei fällt die Geschirrspülflasche aus dem Schrank – und platscht direkt in eine darunter stehende Schüssel mit flüssigem Pudding.
Streikführer Bäsler hat alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Ja, unsere Fahrgäste sind uns egal. Das ist das klare Signal der BVG-Mitarbeiter, die in Berlin ohne jegliche Vorwarnung die Straßenbahnen in den Betriebshöfen ließen.
Die Berliner Union hat sich berappelt. Trotzdem fremdelt Fraktionschef Friedbert Pflüger nachdrücklich mit Teilen der Hauptstadt-CDU. Der Spitzenkandidat für 2011 steht längst noch nicht fest.
Gerd Nowakowski freut sich über die arbeitenden BVG-Mitarbeiter.
Ohne Schreierei geht es nie. Dann springt die 15-jährige Franca auf und schmettert die Tür zu.
Das Spreedreieck-Projekt kann Berlin bis zu 130 Millionen Euro kosten, falls das Gericht die Baugenehmigung für das Glashochhaus endgültig verwirft.
Gerd Nowakowski erinnert Verdi daran, von wem die BVGer bezahlt werden
Skater, Fußballspieler oder flanierende Pärchen: Ständig wurde es angemahnt, nun ist es da - das Nachnutzungskonzept für Tempelhof.
In der Hauptstadt zeigt die Linkspartei, dass sie für die Macht viel zu zahlen bereit ist. So erträgt sie gar die Bohlen'schen Sprüche Sarrazins stillschweigend.
Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck bedauert die Enteignungen – aufgearbeitet ist der Skandal damit aber noch lange nicht.
Eine Familie ist wie ein Unternehmen; da geht es um Geld und Verantwortung und die Frage, wer der Chef ist. Deshalb gilt auch Management-Regel Nummer eins: immer auf der Hut sein.
Gerd Nowakowski versteht endlich, warum Bürokratie so schwierig ist