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Gerd Nowakowski

Gerd Nowakowski versucht zu begreifen, was nicht zu verstehen ist

Von Gerd Nowakowski

Drei Minuten später wäre er zu Hause gewesen. Der 35-jährige Krankenpfleger kam von der Spätschicht in der Klinik, sein Partner wartete schon auf ihn.

Von Gerd Nowakowski

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit setzt, so hat er jüngst kundgetan, auf Optimismus. Uns geht es gut, soll das neue Mantra der Stadt sein.

Von Gerd Nowakowski

Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) musste am vergangenen Donnerstag im Abgeordnetenhaus zugeben, er kenne nicht den Ort, wo die NPD ihren Parteitag abhalten wolle. Das muss die Polizeiführung ziemlich gewurmt haben.

Von Gerd Nowakowski

Journalisten werden ja oftmals gerne als Fachleute für das Halbwissen gescholten: Alles schon mal gehört, aber von nichts eine Ahnung. Der „Kongress des Halbwissens“, der heute im Maxim-Gorki-Theater stattfindet (siehe Seite 9), wäre deshalb als probate Fortbildungsveranstaltung einzustufen.

Von Gerd Nowakowski

Das ist die Stunde des Pragmatismus! Endlich kommt Bewegung in die festgefahrene Schlossbau-Debatte.

Von Gerd Nowakowski

Lust auf einen ruhigen Abend? Dann machen Sie sich heute auf zur großen Partymeile zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor.

Von Gerd Nowakowski

So schnell wird aus einer guten Meldung eine schlimme Entwicklung – nur weil jemand schlechter rechnet, als die Polizei erlauben dürfte. Pech bloß: Es war die Polizei selbst, deren Ermittlungen in Sachen Grundrechnungsarten grob danebengingen.

Von Gerd Nowakowski

Das Amt des Parlamentspräsidenten ist ein wichtiges; im Gefüge einer parlamentarischen Demokratie kommt es protokollarisch noch vor dem Regierenden Bürgermeister. Im parlamentarischen Alltag ist seine Wichtigkeit – sagen wir mal – überschaubar.

Von Gerd Nowakowski

Berlin - Nach den Krawallen in zwei Berliner Stadtteilen hat Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die Ausschreitungen in Kreuzberg und Moabit scharf kritisiert. „Ein Mob wird nicht toleriert“, sagte der Politiker dem Tagesspiegel am Freitag am Rande der Konferenz der Innenminister der Länder in Nürnberg.

Von
  • Ralf Schönball
  • Gerd Nowakowski

Landowsky darf nicht vergessen werden, heißt es in der Bekenntnisgemeinde in Treptow. Das überrascht.

Von Gerd Nowakowski

Ob Margot im fernen Exil in Chile etwas Geld benötigt? Bei Ebay sind zahlreiche Devotionalien von Erich Honecker aufgetaucht.

Von Gerd Nowakowski

Die Koalition sieht „ihre herausragende Aufgabe darin, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und Investitionen nach Berlin zu holen“, heißt es in der Einleitung zum rot-roten Koalitionsvertrag. Wird ja auch Zeit, könnte man sagen.

Von Gerd Nowakowski

Klaus Wowereit spart sich eine Aussage über die zukünftige Sparpolitik des Senats

Von Gerd Nowakowski

PRO Mit welch optimistischen Prognosen für die Bevölkerungsentwicklung überschlugen sich die Forschungsinstitute nach dem Mauerfall. Der Senat reagierte: Der damalige Bausenator Wolfgang Nagel brachte riesige Entwicklungsgebiete auf den Weg, um den Wohnungsbedarf der Metropole zu decken.

Von Gerd Nowakowski

Lautstark zu hören waren sie schon während der Fahrt im Oberdeck des Busses, die beiden etwa 18-Jährigen, die ganz hinten saßen. Ob sie, bitte, vielleicht die Schuhe von den Sitzen runternehmen könnten?

Von Gerd Nowakowski

Das Treiben im Moabiter Kriminalgericht muss man sich wohl inzwischen als ein permanentes Déjà-vu-Erlebnis vorstellen – oder die x-te Wiederholung eines schlechten Fernsehfilms. Der Plot ist immer der gleiche: In kürzeren Abständen flitzt ein Gefangener, und hinterher wird wieder reihum die Schuld verteilt.

Von Gerd Nowakowski

Berlin steht zu seinen Traditionen. Wir lassen einfach Gras drüber wachsen.

Von Gerd Nowakowski

Berlin steht zu seinen Traditionen. Wir lassen einfach Gras drüber wachsen.

Von Gerd Nowakowski

Früher gab es einen Witz. Stellen Sie bitte die Uhren 40 Jahre zurück, ertönt beim Landeanflug auf Schönefeld eine Durchsage aus der Pilotenkanzel – wir landen gleich in der DDR.

Von Gerd Nowakowski

Die Biedermänner sind gut organisiert, gut vernetzt und strategisch aufgestellt. Im Wahlkampf ist die Berliner Landkarte sauber aufgeteilt unter den rechten Parteien – damit man sich nicht gegenseitig Stimmen wegnimmt.

Von Gerd Nowakowski
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