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Gerd Nowakowski

Im Polizeipräsidium am Flughafen Tempelhof werden die Mitarbeiter jeden Tag daran erinnert, dass ihr Job lebensgefährlich sein kann. Im Erdgeschoss wird in einem Buch der im Dienst getöteten Polizisten gedacht.

Von Gerd Nowakowski

Ein Wochenende lang das Leben tauschen, das wollen die Schwestern Lidy und Armanda. Die eine will auf eine Party, die Ältere fährt anstelle der anderen auf eine Insel zu einem Besuch.

Von Gerd Nowakowski

Die Briten sind mit Wasser bestens vertraut. Als Commander Bond, James Bond, in „Man lebt nur zweimal“ vor Hongkong aus dem Meer in ein britisches U-Boot gezogen wird, um die Welt zu retten, trägt er unterm Taucheranzug seine Marine-Uniform mit drei goldenen Streifen am Ärmel – so wie die Wasserschutzpolizisten, die jetzt vor der britischen Botschaft Dienst tun.

Von Gerd Nowakowski

Möchte man in Berlin wirklich Investor sein? In einer Stadt, in der man für die Aufstellung einer Imbiss-Bude 43 Genehmigungen benötigt, kann man sich leicht vorstellen, wie verdammt hart es ist, ein 180 Meter hohes Riesenrad platzieren zu wollen.

Von Gerd Nowakowski

So ziemlich alles an diesem Cadillac SRX ist riesig: der Innenraum mit drei Sitzreihen, der Motor mit seinen acht Zylindern, die Ausstattung. Aber wie kommt man damit durch Berlin?

Von Gerd Nowakowski

Sie müssen gar nicht lachen“, sagte der Grünen-Abgeordnete Öczan Mutlu. Gelacht hatte Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky, nämlich über Mutlus realitätsfernes Neukölln- Bild.

Von Gerd Nowakowski

Wahrscheinlich muss ein Datenschützer qua Amt so reden. Wer wie Alexander Dix aber nach einer tödlichen Messer-Attacke öffentlich darüber räsoniert, ob man nicht einen Gelenkbus rechtlich einer Tram gleichstellen könnte, damit einer Video-Überwachung zugestimmt werden kann, gibt den Anspruch auf, ernst genommen zu werden.

Von Gerd Nowakowski

Die Entdeckung der Langsamkeit ist bei den Berliner Verkehrsbetrieben eigentlich nichts Neues, zumindest an den Fahrkartenverkaufsstellen hat man es damit schon weit gebracht. Überraschend ist aber, dass man damit Geld sparen kann.

Von Gerd Nowakowski

Ihr kriegt uns hier nicht raus! Das ist unser Haus“, sangen „Ton, Steine, Scherben“ vor 30 Jahren über die Besetzung des alten Bethanien-Krankenhauses.

Von Gerd Nowakowski

lässt keine Flucht vor der Verantwortung durchgehen Das Theaterprojekt der Haftanstalt Tegel heißt „Aufbruch“ und wird in einer Woche die Premiere eines Stückes von Heiner Müller präsentieren. Ohne einen verurteilten Drogendealer.

Von Gerd Nowakowski

Eine Insel nahe der Antarktis. Und ein irischer Freiheitskämpfer, der in die Einsamkeit flieht – Stoff genug für eine Geschichte.

Von Gerd Nowakowski

sorgt sich um die WM-Tauglichkeit der Polizei Da hat es sich Innensenator Körting zu leicht gemacht. Es sei richtig, „schwersten Straftaten präventiv zu begegnen“, verteidigte er gestern den Polizeieinsatz in der Diskothek „Jeton“.

Von Gerd Nowakowski

vertraut auf die Schwerkraft der Geschichte Einfach nur schweigen, das fällt Politikern unendlich schwer. Politiker müssen reden, erklären und fordern.

Von Gerd Nowakowski

Ob bei der Brandkatastrophe in Moabit weniger Menschen gestorben wären, wenn die Feuerwehr mehr Migranten in ihren Reihen hätte, ist nicht zu beantworten. Hilfreich aber wäre es sicher, in kritischen Situationen Menschen in Panik in ihrer Muttersprache beruhigen zu können.

Von Gerd Nowakowski

Plötzlich sind die Kleinen die Großen geworden, merken die Eltern. Seit einer Woche müssen sich die Fünft- und Siebtklässler an den Oberschulen an ein völlig neues Umfeld gewöhnen, müssen klarkommen mit einem neuen und häufig längeren Weg.

Von Gerd Nowakowski

freut sich, dass die BVG für unverhoffte Kontakte sorgt Danke, liebe BVG. Wir wollen uns mal ausnahmsweise nicht beschweren über grantige Busfahrer, sondern bedanken für die tätige Mithilfe bei der Anbahnung unverhoffter Begegnungen.

Von Gerd Nowakowski

freut sich, dass uns die Alpen näher rücken Wir erinnern uns an Kurt Tucholsky. Vorne der Ku’damm und hinten die Ostsee, ganz im Grünen wohnen und dennoch mittendrin, so karikierte Tucholsky einst die Sehnsüchte der Berliner nach der idealen Wohnadresse.

Von Gerd Nowakowski

wünscht sich für die Mauerkreuze schnell Ersatz Die Mauerkreuze sind weg, die offene Frage bleibt. Alexandra Hildebrandt hat durch ihre simple Installation erreicht, dass die mörderische Wirklichkeit der Mauer und die Unmenschlichkeit des DDR-Regimes emotional erfahrbar wurden.

Von Gerd Nowakowski

wünscht sich, dass die Verwaltung mal mitdenkt Künstler sind keine Beamten. Gut so.

Von Gerd Nowakowski
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