
Das Selbsthilfezentrum ist 50 geworden - es war die erste Bürgerinitiative von älteren Menschen in Berlin. Heute ist das Haus in Grunewald voller Leben.
Das Selbsthilfezentrum ist 50 geworden - es war die erste Bürgerinitiative von älteren Menschen in Berlin. Heute ist das Haus in Grunewald voller Leben.
Die Ampel im Bund und Rot-Grün-Rot in Berlin haben sich beim bürgerschaftlichen Engagement viel vorgenommen. Behält Staatssekretärin Chebli ihr Amt?
Der Berliner "Ratschlag für Demokratie" startet Wettbewerb für Engagement gegen Hass und Hetze - Bewerbungen bis 25. Februar 2022 möglich.
Eine Initiative hat den Kunger-Kiez in Treptow lebenswerter gemacht. Gemeinsam mit den Nachbarn soll das Viertel nun klimaneutral und nachhaltig werden
In Berlin werden viele gemeinnützige Stiftungen gegründet – nicht selten bleiben die Absichten der Stifter verborgen. Transparenzpflicht kommt erst 2024.
Seit 60 Jahren kämpfen die Engagierten von Amnesty International weltweit für Menschenrechte. Allein in Berlin sind 30 Gruppen aktiv.
Das Ehrenamt muss mehr Aufmerksamkeit und Aufwertung von der Politik erhalten, fordert Jan Holze, Vorstand der Deutschen Stiftung für Engagement.
Praktisch, variabel, elektrisch – der e-Berlingo ist keine Schönheit, aber enorm alltagstauglich und preisgünstig.
Der Senat will das Image von Großsiedlungen außerhalb des S-Bahn-Rings verbessern. Das Förderprogramms soll ein Anstoß für mehr Nachbarschaftshilfe sein.
Der erste, allein auf Elektroantrieb angelegte Volvo verbindet auf attraktive Weise SUV-Gene mit Coupé-artiger Linie - und jedes Extra ist serienmäßig.
Der Senat hat beschlossen, dass Berlin einen Bürgerhaushalt bekommen soll. Damit sollen die Menschen „ihre Lebenswirklichkeit konkret mitgestalten“ können.
Die neue Generation des beliebten Kompaktwagens macht beim Design und der digitalen Ausstattung gute Figur und wird nun auch als Hybrid angeboten
Maximal flexibel, emissionsfrei und genug Reichweite: VW verteidigt die Plug-In-Hybride in Golf, Passat, Arteon, Tiguan und Touareg als klimaschonende Technik
1981 übernahm Joachim Weckmann „Märkisches Landbrot“. Nun wird die Bäckerei in eine Stiftung überführt.
270 Initiativen, 350 Aktionen: Zehn Tage lang machte Berlin Gemeinsame Sache. Im Blog finden Sie viele Impressionen von den Freiwilligentagen.
Freiwillige vom Naturschutzbund kümmern sich um ein Paradies für Wildblumen und Insekten. Doch Diebstahl und Vandalismus machen ihnen zu schaffen.
An diesem Freitag beginnen die Freiwilligentage in der Hauptstadt. 270 Initiativen sind mit 350 Aktionen dabei. Engagierte können in allen Bezirken mitmachen.
Für ihr ehrenamtliches Engagement: Die Plattform Helfen.Berlin und die Firma Capgemini erhielten den Berliner Unternehmenspreis.
Freizeitgärtner, Eltern-Initiativen oder queere Jugendliche – zwölf Gruppen teilen sich die „Villa Lützow“ in Tiergarten-Süd.
Das „ElisaBeet“ auf dem St. Elisabeth-Friedhof II in Berlin-Gesundbrunnen ist ein besonderer Lernort und Treffpunkt für Kinder und Erwachsene.
Früher kam es bei Einsätzen im Kiez ständig zu Schlägereien und Angriffen. Ein Sozialarbeiter wollte das ändern – mit Toleranz und gegenseitiger Anerkennung.
Vielerorts engagieren sich Menschen für eine saubere Umwelt – allein in Deutschland könnten in diesem Jahr 200.000 dabei sein. Auch Berliner machen mit.
Die Initiative „Ja! Spielplatz!!“ setzt sich für die Sanierung kaputter und gesperrter Anlagen ein. Ihr neuestes Ziel: eine temporäre Spielstraße.
Auch in diesem Jahr machen Mitarbeiter des Pharmaunternehmens Pfizer bei den Freiwilligentagen mit. Sieben Aktionen sind geplant.
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