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Gerrit Bartels

Markige Worte sind das, mit denen Peter Schneider die Übernahme des Hamburger Rotbuch Verlags durch die Ostberliner Eulenspiegel-Gruppe kommentiert. Da bei Eulenspiegel auch Bücher von Markus Wolf und Egon Krenz erscheinen, sehe er sich jetzt „im Bett des Todfeindes“, so Schneider, ja, in einem „Albtraum“ wähne er sich gar.

Von Gerrit Bartels

Eine Erfolgsgeschichte: der Heimatkrimi „Tannöd“

Von Gerrit Bartels

Es beginnt mit einem Telegramm, das Uwe Johnson am 30. März 1971 an Walter Kempowski aufgibt, nachdem er begeistert Kempowskis gerade erschienenen zweiten Roman „Tadellöser & Wolff“ gelesen hatte: „Was heißt Ocki-Arbeit und was ist Iben in Beziehung zu Kluge?

Von Gerrit Bartels

Im Tollhaus der Genforschung: Michael Crichtons Roman „Next“ birgt Risiken und Nebenwirkungen

Von Gerrit Bartels

Mütter und Töchter, Krieg und Medienwirklichkeit: William Boyds Spionageroman „Ruhelos“

Von Gerrit Bartels

Kindheit des Kannibalen: Thomas Harris erzählt in seinem neuen Roman, wie Hannibal Lecter traumatisiert wurde

Von Gerrit Bartels

Der schönste Lärm der Welt: Sonic Youth geben im Berliner Postbahnhof ein berauschendes Konzert

Von Gerrit Bartels

Jay-Z, der König des Hip-Hop, ist zurück – und mit ihm P. Diddy, Snoop Dogg und The Game

Von Gerrit Bartels

Hüter des reinen Geistes: Warum ein Streit in diesem Verlag interessanter ist als bei anderen Häusern

Von Gerrit Bartels

Die Juristen haben das Wort: Der Streit zwischen Suhrkamp und seinen neuen Anteilseignern

Von Gerrit Bartels

Wickerts Bücher, ARD . Es ist natürlich nicht leicht, eine klug-unterhaltsame Büchersendung zu machen, die direkt nach „Harald Schmidt“ kommt.

Von Gerrit Bartels
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