
Die Frühlingsvorschauen sind da. Und ein Name sticht besonders in Auge. Die Kolumne Literaturbetrieb.

Die Frühlingsvorschauen sind da. Und ein Name sticht besonders in Auge. Die Kolumne Literaturbetrieb.

Die Bücher, die Freiheit und die Gerechtigkeit: Die Friedenspreisverleihung an den indischen Wirtschaftsphilosophen Amartya Sen in der Paulskirche.

Braucht man eine digitale Buchmesse? Oder läuft es auf die Abschaffung solcher Zusammenkünfte hinaus? Impressionen von der Frankfurter Buchmesse 2020.

Digitale Skills, klassische Kompetenzen, bange Zukunftsaussichten: Zur Eröffnung der virtuellen Frankfurter Buchmesse.

Anne Weber erzählt in „Annette, ein Heldinnenepos“ das außergewöhnliche Leben von Anne Beaumanoir - und bekommt dafür verdient den Deutschen Buchpreis.

Deutschlands größtes Literaturfestival startet wegen der Pandemie mit abgespecktem Programm - und ohne Publikum. Dafür gibt es digitale Angebote. Ein Überblick.

Annie Ernaux schämt sich, Kate Tempest sucht die Liebe und Dorothee Elmiger analysiert, wie gewalttätig das Geld ist. Die Highlights zur Buchmesse.

Rocksänger Campino hat ein Buch über sein Leben und seine Liebe zum FC Liverpool geschrieben. Im Gespräch erklärt er, warum ihm der Sport so wichtig ist.

Hier wird das Grass-Werk betreut, hier gehen Künstler wie Damien Hirst oder Jim Dine ein und aus: Ein Besuch bei dem Verleger Gerhard Steidl in Göttingen.

Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Thomas Hettche über die Augsburger Puppenkiste, Jim Knopf als erste deutsche Fernsehserie und seinen Roman „Herzfaden“.

Die literarische Welt ist groß, ihre Rettung lauert überall - der Nobelpreis an Louise Glück verleiht der Buchbranche aber keinen Schub. Ein Kommentar.

Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland erzählen in ihrem Bildungsroman „Aufprall“ vom Lebensgefühl der Vorwendezeit in Kreuzberg. Ein Treffen.

Mit „Aufprall“ haben Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland einen Roman über das Lebensgefühl und die Hausbesetzerszene der 80er Jahre in Kreuzberg geschrieben. Es gibt einiges geradezurücken.

"Stageless": Ein Treffen mit dem Fotografen und Berghain-Türsteher Sven Marquardt im Friedrichstadt-Palast, wo es eine Schau seiner Arbeiten gibt.

War Marcel Proust von gesellschaftlichen Konventionen gehemmt? Saul Friedländer untersucht in einem Essay Homosexualität und das Jüdische im Werk des Autors.

Der Glamour von kleinen Clubs und Hinterzimmern: Der britische Rockmusiker und Jacobites-Mastermind Dave Kusworth ist gestorben. Ein Nachruf.

Es hört nie auf mit den Büchern über Donald Trump, es gibt zu viel, nie sind es genug. Nun veröffentlicht Hanser Bob Woodwards „Rage“ in Deutschland.

Herrscht in der Schwedischen Akademie die Ruhe vor dem Sturm? Oder ist alles wieder im Lot? Am 8. Oktober wird der Literaturnobelpreis 2020 vergeben.

In Erfolgsgewittern: Vor zehn Jahren wurde Wolfgang Herrndorfs Roman "Tschick" über zwei jugendliche Außenseiter veröffentlicht.

Jung und alt, schwarz und weiß und dann noch der Brexit: Nick Hornbys wunderbarer Liebesroman „Just like you“.

Bov Bjerg, Dorothee Elmiger, Thomas Hettche, Deniz Ohde, Anne Weber und Christine Wunnicke: Die sehr gute Shortlist für den Deutschen Buchpreis.

Die Frankfurter und die Leipziger Buchmesse werden in Zukunft eher Literaturfestivals als Messen und Branchentreffs sein. Nur: Braucht sie dann noch jemand?

Ein bisschen Show, ein bisschen Glam: Das Gespräch von Mario Vargas Llosa und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf dem Literaturfestival in Berlin.

Die Entdeckung in diesem Bücherherbst: Iris Wolffs berückend schöner Familienroman "Die Unschärfe der Welt".
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