
Im Echoraum der Sorge: Joachim Meyerhoff erzählt in „Hamster im hinteren Stromgebiet" von den Tagen im Krankenhaus nach seinem Schlaganfall.
Im Echoraum der Sorge: Joachim Meyerhoff erzählt in „Hamster im hinteren Stromgebiet" von den Tagen im Krankenhaus nach seinem Schlaganfall.
Frühstück erst in Monroe, Alabama und später bei Tiffany: Greg Neri erzählt, wie die Schriftsteller Truman Capote und Nelle Harper Lee aufwuchsen.
Erinnerungen sind wie Pfützen nach einem Starkregen: Mit „Wie alles kam“ hat der „Sams“-Autor Paul Maar seinen eigenen, wunderbaren Kindheitsroman geschrieben.
Kopf der Occupy-Bewegung und Autor unter anderem einer Theorie über "Bullshit-Jobs": Zum Tod des Kapitalismuskritikers David Graeber.
Man mag es kaum für möglich halten: Auch Maxim Biller ist 60 Jahre alt geworden - und das Feuilleton hat lange Gespräche mit ihm geführt.
Die engen Grenzen der Medizin: Der Vater von Marcel Proust war Arzt und führender Hygiene-Forscher. Von seinem Kampf gegen die Ausbreitung der Cholera ist in das große Werk seines Sohnes nichts eingegangen - die Medizin spielt darin trotzdem eine wesentliche Rolle.
Marcel Prousts Vater Adrien war Arzt und ein führender Pandemie-Experte in Europa. Auch in der "Recherche" spielt die Medizin eine wichtige Rolle.
Die Buchbranche und die Coronakrise: Die Bundesregierung unterstützt Verlage und Buchhandlungen aus dem "Neustart-Kultur"-Programm mit 20 Millionen Euro.
Quallen kredenzen in den Sommerferien: Neue Erzählungen von der "Cat-Person"-Autorin Kristen Roupenian.
Im Oktober erscheint „Hell“, das neue Album der Ärzte. Die erste Single „Morgens Pauken“ ist ein Abgesang auf die Leerformel des Punk.
Wie üblich vielfältig, voller Überraschungen - und mit Robert Seethalers Mahler-Roman: Die Longlist für den Deutschen Buchpreis 2020. Ein Kommentar.
Die Corona-Pandemie hat die die ewige Techno-Party in Berlin gestoppt. Und nun? Eine Begegnung mit Reimund Spitzer, der seit 2002 das Golden Gate betreibt.
Das Erinnern fing 2011 mit dem Arabischen Frühling an: Ronya Othmann erzählt in ihrem Debüt „Die Sommer“ die Geschichte einer jesidischen Familie.
Man muss sein Herz an etwas hängen, das lohnt: Der Berliner Aufbau Verlag feiert seinen 75. Geburtstag.
Monika Maron hadert in ihrem literarisch verunglückten Roman „Artur Lanz“ mit dem postheroischen Zeitalter, dem Feminismus, dem Klimawandel und der Migration.
Monika Maron hadert in ihrem literarisch verunglückten Roman „Artur Lanz“ mit dem postheroischen Zeitalter, dem Feminismus, dem Klimawandel und der Migration.
Résistancekämpferin, im Einsatz für die algerische Unabhängigkeit, Ärztin: Anne Weber porträtiert in "Annette, ein Heldinnenepos" eine widerständige Frau.
121 von 137 Spielen: Die Champions League wird ab der Saison 2021/22 hauptsächlich von Dazn übertragen. Der kleine Rest geht an Amazon Prime.
Die Schriftsteller, die Diktatur und die Flüsse in Chile: Roberto Bolaños autobiografisch grundierte Erzählungen "Cowboygräber".
Porträt einer 50-jährigen Frau aus der französischen Provinz: Nicolas Mathieus grandios niederschmetternde Novelle "Rose Royal".
Markus Gabriel erklärt im Interview, wieso es keine sozialen und kulturellen Identitäten gibt und wie sich die Menschheit auf einen „welthistorischen Abgrund“ zu
Wie sich eine neue Autorinnengeneration auf die Suche nach den verschwundenen Vätern begibt - und dabei zu ihrer literarischen Berufung kommt.
Denkmal aus Büchern: Wie der Göttinger Steidl Verlag das Andenken an den 2015 verstorbenen Literaturnobelpreisträger Günter Grass pflegt.
Lily Brett erzählt in „Alt sind nur die anderen" Geschichten vom Älterwerden - und warum das in New York gar nicht so leicht ist.
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