
Hier das vermeintliche "elektronische Stammtischgeschnatter", dort das literarische Besteck: Sigrid Löffler sorgt für eine kleine Literaturdebatte.
Hier das vermeintliche "elektronische Stammtischgeschnatter", dort das literarische Besteck: Sigrid Löffler sorgt für eine kleine Literaturdebatte.
Unendlich viele Seiten: "Apeirogon", Colum McCanns großartig kaleidoskopischer Roman über den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern.
Im Bauch der Pariser Salpêtrière: Victoria Mas’ Erfolgsroman „Die Tanzenden“.
Der Roman von Zoë Beck erzählt die Geschichte einer Journalistin im Big-Tech-Überwachungsstaat. Wie weit ist die hier beschriebene Zukunft noch entfernt?
Die FAZ berichtete von seltsamen Plänen, die die Buchmesse dementierte. Doch man suche den Austausch mit anderen Branchen. Die Kolumne Literaturbetrieb.
Thomas Kapielskis „Kotmörtel. Roman eines Schwadronörs “ beglückt durch barocken Sprachwitz und eine vertrackte Geschichte.
Der Suhrkamp Verlag feiert 70. Geburtstag - und veröffentlicht Siegfried Unselds Reiseberichte und Essays des Verlagsgründers Peter Suhrkamp.
Von "Verführungen" bis zum Covid-19-Roman "So ist die Welt geworden": Zum 70. Geburtstag der österreichischen Schriftstellerin Marlene Streeruwitz.
Hinter den Kulissen der Gastro-Welt: Die französische Schriftstellerin Maylis de Kerangal porträtiert einen jungen Koch.
Die Verleihung des Bachmannpreises fand dieses Jahr ohne Publikum statt. Trotz Coronakrise war es ein guter Jahrgang.
Laura Freudenthaler gesellt sich zum Favoritenkreis, zu Lisa Krusche und Helga Schubert, und die Jury zeigt sich disharmonisch.
In Klagenfurt geht es beim Bachmann-Preis auch analog zu. Im Lendhafen ist Public Viewing, und alle sind begeistert und berührt von Helga Schubert.
Eröffnung und Auftakt des Bachmannpreises: Sharon Dodua Otoo hält eine starke Eröffnungsrede über Schwarze Kunst, erste gute Texte gibt es auch.
Der Ingeborg-Bachmann-Preis findet dieses Jahr digital statt. In den Vorstellungsvideos zeigen sich die Kandidaten vor der Kamera eher scheu.
Am 17. Juni 1950 wurde das deutsche Taschenbuch geboren, für Deutschland geradezu revolutionär: Das von Rowohlt erfundene Medium behauptet sich und bleibt jung.
Was für Trost und Lehren die Seuchenliteratur bereithält: Martin Meyer erzählt von einem Buchhändler in Quarantäne.
Am Wasserturm war am Wochenende wieder alles voll in den Läden - Müller auf, Etc.Bar auf, Hausbar auf, und vor dem Umami stehen die Leute Schlange.
Wiege der Popliteratur, Hort kulturrevolutionärer Umtriebe: Zum Tod des März-Verlegers Jörg Schröder. Ein Nachruf.
Die Sommersaison der großen Open-Air-Konzerte fällt aus. Zum Trost reisen wir in der Erinnerung zu den schönsten, Musikerlebnissen im Freien – von Berlin über Bayreuth bis nach New Jersey.
Nach kaum anderthalb Jahren als Verlegerin der Berliner Ullstein-Gruppe wechselt Barbara Laugwitz zum Deutschen Taschenbuchverlag nach München.
Möbelwagen als „Totenomnibusse“ und unästhetische Gesichtsmasken: Heinrich Heines Bericht über die Cholera in Paris 1832 hat verblüffende Ähnlichkeit zum Jahr 2020.
Der Buchmarkt erhole sich, melden Branchenmagazine. Die Herbstvorschauen der Verlage sind voll. Doch manche erscheinen nur digital.
Jason Reynolds’ Roman „Brüder“ über die Erlebnisse von zwei New Yorker Jungs auf dem Land.
„Trotzdem“: Ferdinand von Schirach und Alexander Kluge im Gespräch über die Coronakrise.
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