
Flirrend-komplexe Pubertät:Victor Jestins lesenswerter Debütroman „Hitze“.
Flirrend-komplexe Pubertät:Victor Jestins lesenswerter Debütroman „Hitze“.
„Weiter, nächste Frage“: Eine persönliche Erinnerung zum 100. Geburtstag des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki.
Handkes Mentor: Zum Tod des österreichischen Dichters und Herausgebers Alfred Kolleritsch.
Die Pandemie hat das neue Genre des Corona-Songs geschaffen. Wir haben uns zehn deutsche Lieder angehört, was mal witzig, mal schlimm und mal tröstend war. Auch als Spotify-Playlist auf dem Tagesspiegel-Account.
14 Kandidaten und auch sonst fehlt es an nichts: Das Teilnehmerfeld des Bachmann-Lesens 2020.
Die Leipziger Buchmesse durfte wegen der Pandemie im März nicht stattfinden. Frankfurt am Main will im Oktober nun seine Messehallen öffnen.
Aus der Perspektive von vier Erzählerinnen: Monique Truongs außergewöhnliche Romanbiografie über den literarischen Weltenbummler Lafcadio Hearn.
Von „Sexbeat“ über „American Psycho“ bis zu „Imperium“: Zum 70. Geburtstag des langjährigen Kiepenheuer&Witsch-Verlegers Helge Malchow.
Trotz vieler Unwägbarkeiten: Die Frankfurter Buchmesse plant weiterhin, die Berliner Literaturhäuser bleiben vorerst noch geschlossen.
Janna Steenfatts Debütroman „Die Überflüssigkeit der Dinge“.
Endlich öffnen die ersten Berliner Museen ihre Türen. Es gelten Zeitfenster und Zugangsbeschränkungen. So lässt sich Kunst ganz neu erleben.
Vorher aufgezeichnete Lesungen und Juryberatungen von zu Hause: Der ORF verkündet Details zum Ablauf des Bachmann-Preises im Juni. Es zeigt sich: Es wird fast wie immer.
Gottfried Kellers Märchen „Spiegel, das Kätzchen“
Ann Petrys Harlem-Roman „The Street“ kam 1946 heraus und erscheint jetzt in neuer Übersetzung. Das Buch ist auf bedrückende Weise gegenwärtig.
Rollt jetzt wirklich eine Welle mit Pandemie-Literatur auf uns zu? Sachbücher wird es bestimmt bald einige geben - aber gute Literatur braucht Zeit.
Licht, sonnendurchflutet, womöglich der schönste Band des Romanzyklus' "Das alte Jahrhundert": Peter Kurzeck „Der vorige Sommer und der Sommer davor“.
Die Gestalt des Unsagbaren: Heute feiert die Leipziger Schriftstellerin Angela Krauß ihren 70. Geburtstag.
Seine Autoren sind berühmt geworden, sein Name steht für die Geschichte des Suhrkamp Verlags: Zum Tod des Lektors Raimund Fellinger. Ein Nachruf.
In seinem großartigen Roman „Arbeit“ erzählt der Berliner Schriftsteller Thorsten Nagelschmidt von denen, die den Laden am Laufen halten.
Den Glauben wegstudieren, die Literatur verkünden: Der schwedische Schriftsteller Per Olov Enquist ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Alltag in der kanadischen Provinz: Michelle Winters’ merkwürdig großartiger Debütroman „Ich bin ein Laster“.
Ostdeutsche Reality-Soap, Faszination fürs Windige: Moritz von Uslar ist für „Nochmal Deutschboden“ in die brandenburgische Provinz zurückgekehrt.
Der Literaturbetrieb in Coronakrise-Zeiten: Die größte Buchmesse des Landes geht davon aus, dass sie im Oktober stattfinden kann.
Wer in Coronazeiten anfängt, seine Wohnung aufzuräumen, erlebt Überraschungen. Acht Autorinnen und Autoren präsentieren ihre Fundstücke.
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