
Die chilenische Autorin Lina Meruane erzählt in "Heimkehr ins Unbekannte", wie sie sich auf die Suche nach ihrer palästinensischen Herkunft macht.
Die chilenische Autorin Lina Meruane erzählt in "Heimkehr ins Unbekannte", wie sie sich auf die Suche nach ihrer palästinensischen Herkunft macht.
Sichtbare seelische Zustände: Zum 100. Geburtstag der österreichischen Schriftstellerin Marlen Haushofer.
„Fabelhafte Gespräche“ und anderer Klamauk. Tilmann Lehnert war ein West-Berliner Original, wie es nur noch wenige gibt.
Liebe und Liebesnöte, Glaube und Glaubensnöte, Poesie, die Ruhm nicht braucht: Zehn Bücher für daheim von Flaubert, George Sand, Stendhal und anderen.
Nach Absage und einem Offenen Brief der Jury: Der Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb findet jetzt doch statt - als rein digitale Ausgabe.
Die Jury des Ingeborg-Bachmann-Preises protestiert gegen die Absage des Wettbewerbs durch den ORF.
Mathematik und Natur: Der italienische Schriftsteller Paolo Giordano hat mit "In Zeiten der Ansteckung" ein Buch über die Coronakrise geschrieben.
Gibt es jetzt mehr Zeit als früher? Ist Zeit noch knapper geworden? Wie sich in diesen Corona-Krisentagen unser Verhältnis zur Gegenwart verändert.
Das bisschen Quarantäne kann doch die Ärzte nicht erschüttern: Die Berliner Punkband Die Ärzte hat einen neuen Song geschrieben.
Kreativität, Vernunft und Umsatzrückgänge: Wie Verlage, Handel und Literaturhäuser mit der Coronakrise und den Folgen umgehen.
Was man nicht braucht - und gerade deshalb Laune macht: Die Gruppe OIL erzählt in „Naturtrüb“, wie sie ihr Album "Naturtrüb" aufgenommen hat.
In den eigenen vier Wänden lassen sich viele Entdeckungen machen: Xavier de Maistres aufregende „Reise durch mein Zimmer“ von 1794.
Delphine de Vigans eindringlicher Roman „Dankbarkeiten“ erzählt von einer alten Dame, die ihr Sprachvermögen verliert und einer jungen Frau, die ihr beisteht.
Bücher und Zeichen lesen in Zeiten der Corona-Pandemie: Gegenwartsliteratur altert gerade sehr schnell, Klassiker dagegen beruhigen.
Mädchen können auch Seeräuberhauptmann sein: Zum 70. Geburtstag der Kinder- und Jugendbuchautorin Kirsten Boie.
Schon am 23. April erscheint das erste Sachbuch zur Coronakrise. Kann man überhaupt so schnell befriedigende Antworten liefern?
Eigentlich stünde gerade in Leipzig alles im Zeichen der Messe. Nicht so in Tagen von Corona. Literatur findet trotzdem Raum.
Im Radio wurden diesmal die Preise der Leipziger Buchmesse verliehen: Sie gingen an Lutz Seiler, Bettina Hitzer und Pieke Biermann.
Durchaus kulturpessimistisch, aber produktiv: Der Träger des Preises für Europäische Verständigung László L. Földényi und sein „Lob der Melancholie“.
Autorinnen und Autoren fordern in einem offenen Brief die Verlagsleitung von Rowohlt auf, Allens Buch nicht zu veröffentlichen. Rowohlt will Rechtelage klären.
Bloß nichts wagen, dafür ein manierliches Gespräch führen und am Lesen bleiben: Das neue, alte Literarische Quartett mit Thea Dorn als Gastgeberin.
Am Lesen bleiben: Dem neuen „Literarischen Quartett“ mit Thea Dorn ist noch mehr Mut zum Risiko, mehr Veränderung zu wünschen.
Ganz Deutschland deckt sich wegen des Corona-Virus mit Toilettenpapier ein. Versuch einer Erklärung mit Freud, Peter Handke und Max Reger.
Die Absagen aus Vorsicht vor dem Coronavirus reißen nicht ab. Nach der ITB und der Leipziger Buchmesse sind weitere Kulturveranstaltungen betroffen.
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