
Alle reden über die Turbulenzen beim Rowohlt Verlag. Nur die Protagonisten schweigen.
Alle reden über die Turbulenzen beim Rowohlt Verlag. Nur die Protagonisten schweigen.
Beeindruckende Reden, ein neuer Verlagspreis und der Bundespräsident als Promi-Gast. Impressionen von der Buchmessen-Eröffnung.
Die Weltbestseller von Georges Simeon erscheinen in einer neuen deutschen Edition. Ein Rundgang durch das Archiv des belgischen Schriftstellers in Lausanne.
Netflix-Serien sind oft literarischer als ein Roman, die Sehnsucht nach Kurztexten ist groß. Es liegt ein Schatten über dem Start der Buchmesse. Ein Kommentar.
Die Frankfurter Buchmesse verbannt rechte Verlage an den Rand, um ihnen Aufmerksamkeit zu entziehen. Das erweist sich als Eigentor. Ein Kommentar.
Die Berliner Schriftstellerin Inger-Maria Mahlke bekommt den Deutschen Buchpreis 2018. Diese Auszeichnung ist ein kleines Literaturbetriebspolitikum.
Sie ist eine der Anwärterinnen auf den Deutschen Buchpreis: María Cecilia Barbetta über Argentinien in den 70er Jahren und ihren Roman „Nachtleuchten“.
Mitten in Deutschland und jenseits davon: „Schottland und andere Erzählungen“ von Ulf Erdmann Ziegler.
Jean-Claude Arnault muss wegen Vergewaltigung für zwei Jahre ins Gefängnis. Den Streit im Literaturnobelpreis-Komitee kann dieses Urteil nicht schlichten.
Texte, die bleiben, Geschichten, die unbedingt gelesen werden sollten: Wolfgang Herrndorfs nachgelassener Erzählband „Stimmen“
Der eine hüllt sich in Verse, die anderen in Schweigen: Wie der Rowohlt Verlag nach den Turbulenzen an der Spitze die Tagesgeschäfte wieder aufgenommen hat.
Vom Pop zur Öko-Diktatur: Eckhart Nickels feinsinniger Debütroman „Hysteria“ überführt die Sehnsucht nach dem Natürlichen in eine Dystopie.
Die „taz“ hat viel zu feiern: Sie wird 40 und zieht in ein neues Haus. Ob die Zeitung auch in Zukunft mehr als ein Mythos, eine Marke sein wird? Betrachtungen eines ehemaligen "taz"-Redakteurs.
Die „taz“ stellt ihr neues Verlagshaus vor - und bekräftigt ihr Vorhaben, ab dem Jahr 2022 nur noch digital zu erscheinen.
Das Leben in der oberpfälzischen Provinz als einziger Fake: Thomas Klupps famos witziger Roman „Wie ich fälschte, log und Gutes tat“.
Helen Coopers schön wundersamer Roman „Das Museum der sprechenden Tiere“.
Maxim Biller, Inger-Maria Mahlke, María Cecilia Barbetta und weitere: Die Shortlist für den Deutschen Buchpreises 2018.
Rock-Vergangenheit trifft Pop-Gegenwart: Der zweite Tag des Berliner Lollapalooza-Festivals mit SXTN, Imagine Dragons, Liam Gallagher - und Kraftwerk.
Monster im Brunnen und im Innern eines Mannes: Juli Zeh erzählt in „Neujahr“ von der Last und dem Leid einer bürgerlichen Familie.
Der Held trifft auf Trump: Jonas Jonasson legt mit „Der Hundertjährige, der zurückkam, um die Welt zu retten“ nach. Es ist trotz allem kein Weltverbesserungsroman.
Die Freiheit der Kunst ist kleiner als vor wenigen Jahren: Eva Menasse eröffnet mit einer digitalisierungskritischen Rede das 18. Internationale Literaturfestival.
Mischung aus Multimedia-Spektakel, Polit-Revue und Rockkonzert: Der Auftritt von U2 zum Auftakt ihrer Europa-Tour in der Berliner Mercedes-Benz-Arena.
Von der Generation Golf über die Kunst in die Verlagsbranche: Florian Illies übernimmt die verlegerische Leitung von Rowohlt.
Literaturnobelpreisträger Patrick Modiano erinnert sich mit einem Prosaband und einem Theaterstück an seine Anfänge.
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