
Literaturnobelpreisträger Patrick Modiano erinnert sich mit einem Prosaband und einem Theaterstück an seine Anfänge.
Literaturnobelpreisträger Patrick Modiano erinnert sich mit einem Prosaband und einem Theaterstück an seine Anfänge.
Königin des Teenie-Pop: Ariana Grande gibt sich mit ihrem neuen Album „Sweetener“ ein bisschen feministisch – und arbeitet ihr Manchester-Trauma auf.
Unbeugsam, unverbesserlich, märtyrerhaft: Farid Bang und Kollegah stehen mit "Platin war gestern" wieder auf Platz eins der Album-Charts.
Mit einer Diskussion über den Boykott von Kulturveranstaltungen ist das Berliner Pop-Kultur-Festival eröffnet worden. Mit dabei: Kultursenator Lederer und viele Zwischenrufer.
Vor 50 Jahren erschien Siegfried Lenz' bekanntester Roman. In der Bestsellerliste stand die „Deutschstunde“ neben Büchern von Malpass, Wilder und Bulgakow.
Im Herbst wird der Preis der Deutsche Buchpreis in Frankfurt verliehen. Jetzt wurden die 20 Titel der Longlist veröffentlicht. Mit dabei: Helene Hegemann und Maxim Biller.
Glück der Gegenwart: Regisseur Jakob Lass hat Tino Hanekamps Clubroman „So was von da“ verfilmt.
Vor zwanzig Jahren erschien Benjamin v. Stuckrad-Barres Pop-Roman "Soloalbum". Nun erscheint er noch einmal in einer gebundenen Jubiläumsausgabe.
Bloß nicht kleckern: Seit die BSR auch Parks und Plätze reinigt, sieht man diese vor lauter orangenen Papierkörben nicht mehr.
Gefangen zwischen den Systemen: Maxim Biller erzählt in „Sechs Koffer“ den Roman seiner jüdisch-russischen Familie.
Jan Böttcher erzählt in seinem Roman „Das Kaff“ von der Rückkehr eines Architekten in seine alte Kleinstadt.
Erzähl- und Schreibzeit fallen zusammen: Karl Ove Knausgårds letztes Jahreszeitenbuch „Im Sommer“.
Hannes Grassegger hat seine Kampfschrift "Das Kapital bin ich. Meine Daten gehören mir" vor vier Jahren verfasst - und jetzt aktualisiert. Der Essay ist dringlicher denn je.
Der neue Kampa Verlag verspricht eine Neu-Edition des Gesamtwerks von Georges Simenon. Im Oktober geht es los, mit zunächst 15 Maigret-Romanen.
Lebe schnell, sterbe jung und werde leider nicht berühmt: Richard Fariñas Beatnik- und früher Poproman „Been Down So Long It Looks Like Up To Me“.
Feminismus light: Die französische Autorin Laetitia Colombani erzählt in „Der Zopf“ von drei Frauenschicksalen auf drei Kontinenten.
Die in der Ukraine geborene Schriftstellerin Tanja Maljartschuk gewinnt mit ihrer Migranten-Erzählung "Frösche im Meer" den Bachmann-Preis 2018.
Am dritten Tag des Bachmann-Wettbewerbs klärt sich langsam das Favroritenfeld. Ganz vorne dran: Özlem Özgül Dündar mit einem Text, der auf den Brandanschlag von Solingen anspielt.
Zweiter Tag in Klagenfurt: Solide Texte und eine Wette auf den möglichen Sieger des Bachmann-Wettbewerbs, den Berliner Schriftsteller Bov Bjerg.
Dezentes Porträt eines großen Schriftstellers: Jo Baker zeichnet in „Ein Ire in Paris“ Samuel Becketts Kriegsjahre im besetzten Frankreich nach.
Klagenfurt zeigt sich bewölkt: Die Texte am ersten Tag der Verleihung des Bachmann-Preises sind versiert, aber etwas zu brav.
Wer liest, verreist in Gedanken, erschließt ferne und nahe Regionen: Fünf literarische Empfehlungen für die Sommerferien.
Eine politische Rede mit literarischem Vermögen: Feridun Zaimoglu eröffnet das Bachmann-Preislesen mit scharfen Worten gegen irregeleitete Patrioten und Rechte.
Von Uwe Tellkamp über Terézia Mora und Nora Gomringer bis zu Feridun Zaimoglu: Am Mittwochabend wird der 42. Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb eröffnet.
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