
Mit den Buzzcocks und "Ever fallen in love" in die Ruhmeshalle des Pop: Zum Tod des Punksängers Pete Shelley.
Mit den Buzzcocks und "Ever fallen in love" in die Ruhmeshalle des Pop: Zum Tod des Punksängers Pete Shelley.
Leslie Jamison erzählt in „Die Klarheit“ von ihrer Genesung – und vom Alkoholismus berühmter Kollegen und Kolleginnen.
Mit dem Faible für Außenseiter, Wunderliche und Geächtete: Dem amerikanischen Schriftsteller T. C. Boyle zum 70. Geburtstag.
Zurück in den Charts, zum 130. Mal: "Last Christmas" von Wham! ist der größte Weihnachtshit aller Zeiten
Die Performance des Suhrkamp Verlags ist besser denn je: Ruhe, erfolgreiche Bücher - und das neue Verlagsgebäude ist auch bald fertig.
Puzzle aus Symbolen: Stewart O'Nans atmosphärisch schillernder Spionage-Roman "Stadt der Geheimnisse" über das Jerusalem der vierziger Jahre.
Ich, Onkel J, Peter Kurzeck und die Wetterau: Andreas Maiers Kolumnenbuch „Was wir waren“
Der Hanser Verlag versucht mit seinem neuen Label hanserblau "die breite Öffentlichkeit" zu erreichen. Ob das mit einem Autor wie Rocko Schamoni gelingt?
Die Welt kann selbst im Alter noch schöner werden: Martin Walser leistet „Spätdienst“ – und provoziert wieder einmal seine Kritiker.
Eine Nation aus Lesern und Leserinnen – und mit einer großen russischen Minderheit: Eine Reise nach Lettland, das gerade 100 Jahre alt geworden ist.
"Bemerkenswert unerschrocken" schon im Jahr 1958: Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux erinnert sich daran, wie sie als 18-Jährige war.
Proletarisches Arbeitsethos: Berliner Gangsta-Rapper Capital Bra veröffentlicht im Internet neue Tracks - und zeigt in einigen sogar eine etwas nachdenklichere Seite.
Kraftwerk-Ambiente und gepflegter Säusel-Pop: Das Konzert der britischen New-Wave-Band Human League im Berliner Huxleys.
"Ich lieb' es, im Mercedes mit 300 durch die Stadt": Die aktuell erfolgreichste Popmusik, der Deutschrap, regiert in einer Parallelwelt. Ein Kommentar.
Kammerspiel im altmodischen Restaurant: In Matias Faldbakkens neuem Roman „The Hills“ verliert ein Kellner seine Gewissheiten.
Als die beliebteste Zigarettenmarke „Moslem“ hieß: Florian Illies muss noch was erzählen und hat ein zweites Buch über das „unglaubliche“ Jahr 1913 geschrieben.
Das Berliner Bauhaus offeriert Feine Sahne Fischfilet ein Gebäude, das Theater in Dessau besinnt sich seiner Verantwortung - und das Bauhaus in Dessau entschuldigt sich.
Die Band "Feine Sahne Fischfilet" darf nicht mehr im Bauhaus Dessau auftreten. Im Vergleich mit der AfD wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Ein Kommentar.
Der alternative Literaturnobelpreis ist eine schöne Anerkennung, aber eben nicht der "richtige": Über die Erneuerungsprozesse bei der Schwedischen Akademie.
Musik zur Zeit: Das Magazin „Spex“ leuchtete die Nischen der Popkultur aus - und blieb immer selbst Nischenprodukt. Nachruf auf ein Lebensgefühl.
Trotz Krise und rechter Verlage, trotz Vera Lengsfeld und Martin Sonneborn: Die 70. Frankfurter Buchmesse hat gezeigt, dass die Branche lebendig ist.
Warum nicht über staatliche Förderung für kleine Verlage nachdenken? Schließlich gehören sie auch zum Bereich Kultur, in dem viel gefördert wird. Ein Kommentar.
Götz Kubitschek und Ehefrau Ellen Kositza paradieren die Buchmesse wie zwei Pfauen. Ihr Fake-Verlag Loci ist in aller Munde. Ernst nehmen kann man das nicht. Ein Kommentar.
Die Digitalisierung, die Planbarkeit von Bestsellern und die Krise des Buchmarkts: ein Gespräch mit Helge Malchow, dem Verleger von Kiepenheuer & Witsch.
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