
Im Büßergewand: Cee Lo Greens übersprudelndes Pop- und Soul-Album „Heart Blanche“.

Im Büßergewand: Cee Lo Greens übersprudelndes Pop- und Soul-Album „Heart Blanche“.

Muss immer weitergehen: Peter Kurzecks Romanfragment „Bis er kommt“, der sechste Teil seiner großen Chronik über „Das alte Jahrhundert“.

Sie spielten während der Anschläge in Paris im Bataclan-Konzertsaal. Wofür steht die US-Rockband Eagles of Death Metal? Sie spielen Stoner Rock, sind sophisticated und stumpf. Ihr Bandleader Jesse Hughes ist überzeugter Republikaner.

Liebe, Welt, Wahnsinn: Mit welchen Worten der "kaputte Ich-Spezialist" Rainald Goetz sich für den Erhalt des diesjährigen Büchner-Preises bedankte.

Wie klingt eine Stadt? Philipp Krohns und Ole Lödings Popgeschichtsbuch „Sound Of The Cities“.

Der Informatikprofessor Alexander Markowetz weiß, warum Smartphones gefährlich sind, diagnostiziert den „Digitalen Burnout“ – und rät zur Diät.

Zwischen Istanbul und Damaskus: Mathias Énard erhält für "Boussole" den Prix Goncourt 2015. Im August des nächsten Jahres erscheint der Roman mit dem Titel "Kompass" auf Deutsch.

Das Wünschen allein hilft nicht mehr: Navid Kermanis aufrüttelnde Rede zum Friedenspreis.

Promis, Pamphlete und Politik: Zum Abschluss der 67. Frankfurter Buchmesse, die am Sonntag mit der Friedenspreis-Verleihung an Navid Kermani endet.

Indonesien, der Geruch von Kardamon und Tiergedichte von Judith Holofernes: ein Rundgang über die Frankfurter Buchmesse.

„Der einzige Ort, den ich ein Zuhause nennen konnte“ – und die ganze Welt: „Die Erwählten“, Steve Sem-Sandbergs erschütternde Dokufiktion über die Wiener NS-Euthanasie-Klinik "Am Spiegelgrund".

Richtige und beste Entscheidung: Der Deutsche Buchpreis 2015 geht an Frank Witzels „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“.

Ein politischer Auftritt, der aber auch den Gesetzen der Aufmerksamkeitsökonomie gehorcht: Salman Rushdie hält am Dienstag eine Rede auf der Eröffnungspressekonferenz der Frankfurter Buchmesse.

Die Nobelpreisträgerin Svetlana Alexijewitsch sei gar keine Schriftstellerin, heißt es. Sie habe die Ehrung aus politischen Gründen erhalten. Wie weit trägt dieser Vorwurf? Ein Kommentar.

Svetlana Alexijewitsch ist die Favoritin in den Wettbüros, auch noch am Donnerstagmorgen. Aber was heißt das schon? Und wie wird überhaupt entschieden, wer den Literaturnobelpreis bekommt? Heute um 13 Uhr ist es wieder soweit.

Mit den Romanen um den depressiven Polizisten Kurt Wallander wurde Henning Mankell weltberühmt und Stil bildend. Mankell lebte in Afrika, kämpfte gegen Hunger und Armut. Nun ist er mit 67 Jahren in Göteborg gestorben.

Zurück im Lebenskampf, in Kindheit und Jugend: Eine Begegnung mit dem norwegischen Erfolgsschriftsteller Karl Ove Knausgård.

Froh, traurig, aufgeregt: Das neue „Literarische Quartett“ mit Moderator Volker Weidermann debütierte im Berliner Ensemble - und Freitag im ZDF.

Froh, traurig, aufgeregt: Das neue „Literarische Quartett“ mit Moderator Volker Weidermann debütierte im Berliner Ensemble - und Freitag im ZDF.

Richard Ford lässt seinen Held Frank Bascombe wieder auferstehen. In "Frank" geht es um Wirbelsturm Sandy und die Verwirbelungen der Sprache.

Letzte Woche wurde die Shortlist des Deutschen Buchpreises bekannt gegeben. Warum unterscheidet sie sich so von den Bestseller-Listen? Unser Autor vermutet zwei Welten dahinter.

In der Form seines Lebens und Schreibens: Mit "Träumen" erscheint jetzt auch der fünfte Teil von Karl Ove Knausgårds "Min-Kamp"-Erinnerungswerk. Anfang Oktober ist der Autor in Berlin zu Gast.

Michael Rutschkys Tagebücher sind eine Mentalitätsgeschichte der frühen 80er Jahre. In "Mitgeschrieben" schreibt er über seine persönlichen Erfahrungen, etwa als Redakteur beim Transatlantik und dokumentiert zugleich das Geschehen der Zeit.

Der Auftritt des britischen Schriftstellers Martin Amis in der Kulturbrauerei - und sein satirischer Holocaust-Roman "Interessengebiet"
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