
Die Flüchtlinge von heute können die Dichter von morgen sein: Der Schriftsteller Martin Walser begrüßt die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin.
Die Flüchtlinge von heute können die Dichter von morgen sein: Der Schriftsteller Martin Walser begrüßt die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin.
Der Schriftsteller Tilman Rammstedt schreibt an einem neuen Roman: Im Internet gibt es davon täglich eine Lieferung - und das Scheitern ist einkalkuliert.
Die Popkultur hilft da nicht weiter: Nach dem Produktionsstopp bei Metrolit sind nun die Verlage Haffmans & Tolkemitt und Rogner & Bernhard insolvent.
Unser Lieblingsautor Joachim Lottmann macht schon wieder eine Rückmeldung - mit der Novelle "Hotel Sylvia". Ab jetzt ist die Vergangenheit die neue Gegenwart.
Liebe kennt kein Alter, und auf den Tod kann man sich nicht vorbereiten: Martin Walsers neuer, mitunter komischer Roman "Ein sterbender Mann"
Zurück ins Leben: Sandra Weihs’ Debüt-Roman „Das grenzenlose Und“ über die Identitätsfindung einer jungen Frau.
Viel mehr als ein Kriminalroman: Sam Hawken erzählt von der illegalen Migration von Mexiko in die USA - und widmet seinen Roman den Migranten.
Ratgeber, Stories aus dem Alltag, letzte Einsichten: Der neueste Trend auf dem Buchmarkt geht zum Pocket-Format.
Fern jeder Coolness, lieber im vollendeten Mainstream: Der Schriftsteller Andreas Maier erzählt von seinem Jahr ohne Udo Jürgens.
Als alles nicht mehr so war wie früher: F. Scotts Fitzgeralds Reisereportage "Die Straße der Pfirsiche", zum 75. Todestag des Schriftstellers erstmals auf Deutsch.
Deutschsprachiger Hip-Hop ist die Musik zur Zeit, die zweite neue deutsche Welle - und Kollegah ist der böse Bube des Genres.
Wir sollten alle das "Auerhaus" lesen: Bov Bjergs Roman wird nach Lobeshymnen im Literarischen Quartett zum Bestseller.
Suhrkamp-Verlegerin Ulla Unseld-Berkéwicz zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück, wechselt in den Aufsichtsrat und übergibt an Jonathan Landgrebe. Wie es bei Suhrkamp im Einzelnen weiter geht.
Heinrich August Winkler bekommt für seine "Geschichte des Westens" am 16. März in Leipzig den Buchpreis zur Europäischen Verständigung.
Könnte ein Trend sein, nicht zuletzt in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur: Im Frühjahr erscheinen vermehrt Bücher über Flucht, Vertreibung und das Zusammenspiel von Heimat und Fremde.
Langsam, glitschig, gut: Florian Werner porträtiert in der von Judith Schalansky herausgegebenen "Naturkunden"-Reihe die Schnecke
Die Einschaltquoten für das neue Literarische Quartett sind in Ordnung - doch Bestseller zu kreieren, damit haben Weidermann, Westermann und Co noch Probleme.
Als Sänger der Grunge-Band Stone Temple Pilots wurde er berühmt - und oft auch angefeindet. Jetzt ist Scott Weiland im Alter von 48 Jahren gestorben.
Könnte zu einem zweiten "Tschick" werden: Bov Bjergs wunderbarer Coming-of-Age-Roman „Auerhaus“.
Zerfließende Grenzen: Herfried Münkler erklärt in seinem neuen Buch „Kriegssplitter“, wie Konflikte im 21. Jahrhundert verlaufen.
Konsumgier, Langeweile und Hedonismus in Georgien zur Zeit des Kaukasuskrieges: Zaza Burchuladzes provokativ-verzwickter Pop- und Kriegsroman "Adibas"
Im Büßergewand: Cee Lo Greens übersprudelndes Pop- und Soul-Album „Heart Blanche“.
Muss immer weitergehen: Peter Kurzecks Romanfragment „Bis er kommt“, der sechste Teil seiner großen Chronik über „Das alte Jahrhundert“.
Sie spielten während der Anschläge in Paris im Bataclan-Konzertsaal. Wofür steht die US-Rockband Eagles of Death Metal? Sie spielen Stoner Rock, sind sophisticated und stumpf. Ihr Bandleader Jesse Hughes ist überzeugter Republikaner.
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