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Giovanni di Lorenzo

Aktuelle Artikel

Sanierungsbedürftig. Seit den Vorwürfen gegen die ehemalige RBB-Intendantin Patricia Schlesinger steht das Haus des Rundfunks unter kritischer Beobachtung.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk befindet sich in einer Krise – als demokratische Institution ist er aber gerade jetzt unverzichtbar.

Von Giovanni di Lorenzo
Postkartenidylle. Das Wasser in der Innenstadt – hier die Spree am Bode-Museum – hebt das „Geo Magazin“ hervor, neben einigen Klischees.

In einem neuen Magazin über Berlin darf David Bowie nicht fehlen. Ansonsten zeichnet das neue „Geo Special Berlin“ eine leicht konsumierbare Momentaufnahme der Stadt.

Von Giovanni di Lorenzo
Revolution? Die fällt offenbar aus.

Die Plakate hängen, die Parteien starten in die heiße Wahlkampfphase. Doch dieser Wahlkampf ist bisher eine eher lauwarme Angelegenheit - die großen Themen wie die ausufernde Überwachung werden nicht aufgegriffen. Die Deutschen bekommen den Wahlkampf, den sie verdienten, heißt es. Aber das stimmt nicht.

Von Giovanni di Lorenzo
Christian Wulff: nach der Affäre um einen Privatkredit hat er viel Vertrauen in der Bevölkerung verloren.

Nach Christian Wulffs Erklärung zu seiner Affäre zog erst einmal der Weihnachtsfrieden ins Schloss Bellevue ein. Doch die Debatte ist damit nicht zu Ende. Hat sich die Sache für den Bundespräsidenten erledigt?

Von
  • Robert Leicht
  • Giovanni di Lorenzo
Besser die Wahrheit? Bundespräsident Wulff bei einer Präsentation seines Buchs.

Die Affäre Wulff ist keineswegs ausgestanden, meint Giovanni di Lorenzo. Gerade weil in Deutschland strenger mit Politikern verfahren wird, ist die Diskussion darüber vonnöten, wann Politiker zurücktreten müssen und wann solche Forderungen überzogen sind.

Von Giovanni di Lorenzo
Zeit-Chefredakteur und Tagesspiegel-Herausgeber Giovanni di Lorenzo.

Giovanni di Lorenzo, "Zeit"-Chefredakteur und Tagesspiegel-Herausgeber, nimmt Stellung zu seinem Interview mit Karl-Theodor zu Guttenberg.

Von Giovanni di Lorenzo

Karl-Theodor zu Guttenberg erklärt im Interview mit "Zeit"-Chefredakteur und Tagesspiegel-Herausgeber Giovanni di Lorenzo das Ende seiner Besinnungsphase. Zum ersten Mal nach seinem Rücktritt spricht er öffentlich über seine Doktorarbeit und die Rückkehr in die Politik.

Von Giovanni di Lorenzo

Warum die Deutschen zum Thema Krieg seit Jahren keine ernste Debatte mehr führen

Von Giovanni di Lorenzo
Bundespräsident Christian Wulff

Bundespräsident Christian Wulff beklagt die Entmachtung der Parlamente, fordert einen Beitrag der Banken in der Griechenland-Krise und kritisiert Berlins Alleingang in der Libyen-Frage.

Von Giovanni di Lorenzo
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) betrachtet beim Überflug mit einem Hubschrauber den Offshore Windpark Baltic 1 vor der Ostseeküste.

Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt ihre ganz persönliche Energiewende, warum die Deutschen besonders fundamental über Kernenergie streiten und warum Deutschland auch mit mehr Windrädern ein schönes Land bleiben wird.

Von Giovanni di Lorenzo
Walter Scheel und Hans-Dietrich Genscher stehen für die traditionelle FDP – Guido Westerwelle vertritt die Partei heute.

Die Freidemokraten verweigern sich dem Populismus, das ist anständig. Doch ihr Problem bleibt: Der Liberalismus braucht neue Antworten. Ein Kommentar .

Von Giovanni di Lorenzo