Der öffentlich-rechtliche Rundfunk befindet sich in einer Krise – als demokratische Institution ist er aber gerade jetzt unverzichtbar.
Giovanni di Lorenzo
Aktuelle Artikel
Der eine hat aufgehört, der andere macht weiter: Klaus Wowereit und Marius Müller-Westernhagen übers Loslassen und Neuanfangen
Der Autor Roberto Saviano wurde mit dem M100 Media Award ausgezeichnet. Hier die Laudatio von „Zeit“-Chefredakteur und „Tagesspiegel“-Herausgeber Giovanni di Lorenzo in leicht gekürzter Fassung.
Das Vertrauen in die Medien schwindet, nicht nur bei Pegida und der AfD. Es ist Zeit für Selbstkritik – und jede Menge Mut! Dies war die Botschaft einer Rede von Giovanni di Lorenzo in Dresden.
In einem neuen Magazin über Berlin darf David Bowie nicht fehlen. Ansonsten zeichnet das neue „Geo Special Berlin“ eine leicht konsumierbare Momentaufnahme der Stadt.
Der Tagesspiegel war die erste freie Zeitung in Berlin nach dem Krieg. Als Ort der Freiheit soll er künftig noch mehr der Tagesspiegel der Leser sein, schreiben die Herausgeber.
Wer als Fußballprofi über die eigene Homosexualität sprechen will, der braucht viel Mut. Das ist ein Skandal, meint Bernd Ulrich nach dem Outing von Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger.
Die Plakate hängen, die Parteien starten in die heiße Wahlkampfphase. Doch dieser Wahlkampf ist bisher eine eher lauwarme Angelegenheit - die großen Themen wie die ausufernde Überwachung werden nicht aufgegriffen. Die Deutschen bekommen den Wahlkampf, den sie verdienten, heißt es. Aber das stimmt nicht.
Nach Christian Wulffs Erklärung zu seiner Affäre zog erst einmal der Weihnachtsfrieden ins Schloss Bellevue ein. Doch die Debatte ist damit nicht zu Ende. Hat sich die Sache für den Bundespräsidenten erledigt?
Die Affäre Wulff ist keineswegs ausgestanden, meint Giovanni di Lorenzo. Gerade weil in Deutschland strenger mit Politikern verfahren wird, ist die Diskussion darüber vonnöten, wann Politiker zurücktreten müssen und wann solche Forderungen überzogen sind.
Giovanni di Lorenzo, "Zeit"-Chefredakteur und Tagesspiegel-Herausgeber, nimmt Stellung zu seinem Interview mit Karl-Theodor zu Guttenberg.
Karl-Theodor zu Guttenberg erklärt im Interview mit "Zeit"-Chefredakteur und Tagesspiegel-Herausgeber Giovanni di Lorenzo das Ende seiner Besinnungsphase. Zum ersten Mal nach seinem Rücktritt spricht er öffentlich über seine Doktorarbeit und die Rückkehr in die Politik.
Deutschland ist dabei, sich dem Thema Krieg umfassend zu entfremden, es entwickelt auf diesem Gebiet eine Art Analphabetismus. Nicht zu verwechseln mit: Pazifismus.
Warum die Deutschen zum Thema Krieg seit Jahren keine ernste Debatte mehr führen
Bernd Ulrich ist Katholik, Kirchgänger und Berliner. Aber er geht heute nicht zum Papst. Hier begründet er, warum.
Giovanni di Lorenzo, Herausgeber des "Tagesspiegels" und Chefredakteur der "Zeit" über das Projekt der Paralympics Zeitung.
Begegnungen mit "Kopftuchmädchen" und anderen Fans: Der Bestsellerautor und Sozialdemokrat Thilo Sarrazin über das Jahr, das sein Leben verändert hat.
Bundespräsident Christian Wulff beklagt die Entmachtung der Parlamente, fordert einen Beitrag der Banken in der Griechenland-Krise und kritisiert Berlins Alleingang in der Libyen-Frage.
Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt ihre ganz persönliche Energiewende, warum die Deutschen besonders fundamental über Kernenergie streiten und warum Deutschland auch mit mehr Windrädern ein schönes Land bleiben wird.
Die Freidemokraten verweigern sich dem Populismus, das ist anständig. Doch ihr Problem bleibt: Der Liberalismus braucht neue Antworten. Ein Kommentar .
Der Schriftsteller Roberto Saviano ist für seinen Mut mit dem Geschwister-Scholl-Preis ausgezeichnet worden. Hier die Laudatio von Zeit-Chefredakteur und Tagesspiegel-Herausgeber Giovanni di Lorenzo.
Trotz Schimpf und Schande, Feigheit und Blässe: Wer Politiker verachtet, verkennt ihre wahre Größe.
Eine Jahr große Koalition: Warum die Regierung sich kleiner macht, als sie ist
Gerhard Schröder hat ein Buch geschrieben. Darin will er seine sieben Kanzlerjahre erklären. Doch wie waren sie wirklich?