
Die Arroganz des Senats erschwert die Kooperation mit Brandenburg - das sagt zumindest der Berliner Linken-Chef Klaus Lederer. Vor dem Parteitag am Sonnabend wird er vom Brandenburger Finanzminister Görke unterstützt.
Die Arroganz des Senats erschwert die Kooperation mit Brandenburg - das sagt zumindest der Berliner Linken-Chef Klaus Lederer. Vor dem Parteitag am Sonnabend wird er vom Brandenburger Finanzminister Görke unterstützt.
Während die Lufthansa-Piloten streiken, hat man sich im öffentlichen Dienst geeinigt: Die Angestellten von Bund und Kommunen bekommen für 2014 drei Prozent mehr Gehalt. Auch ein Tag mehr Urlaub steht jetzt jedem zu.
87 Prozent der Berliner würden ihren Arzt empfehlen? Das hat zumindest eine Umfrage unter Patienten durch das Onlineportal „Weiße Liste“ ergeben.
Wer hätte das gedacht!? Sicher, die Mühlen der Justiz mahlen langsam, gerade in der Welt der Gesundheitsfunktionäre. Jetzt aber macht die Staatsanwaltschaft ernst. Doch ein genauer Blick lohnt.
Die Staatsanwaltschaft hat wegen Untreue den Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin angeklagt. Seit 2011 war um Boni an die drei Mediziner gestritten worden.
Bei den landeseigenen Vivantes-Kliniken kommen und gehen die Chefs, Staatsanwälte ermitteln, Mitarbeiter sind verunsichert - was ist los? Eine Analyse.
Ein Bericht der Krankenkasse DAK kommt zu dem Ergebnis, dass die Berliner häufiger krank sind als andere Menschen im Bundesgebiet. Auch der Senat hat eine Studie vorgelegt, bei der Berlin besser abschneidet: So wird in der Hauptstadt weniger geraucht und getrunken. Aber dafür haben die Berliner da ein anderes Problem.
Mit Streiks legt die Gewerkschaft Verdi heute große deutsche Airports lahm. Auch Berlin ist davon indirekt betroffen. Mindestens 33 Verbindungen von und nach Tegel fallen aus.
Für den Knochenjob in der Altenpflege gibt es oft nur elf Euro brutto die Stunde. Vor allem die Caritas würde gern mehr zahlen - doch Senat und Kassen erhöhen die Mittel nur zögerlich.
Am Donnerstag wird Berlin bestreikt, Verdi will den Druck erhöhen. Bundesweit fordert die Gewerkschaft 100 Euro zusätzlich im Monat plus 3,5 Prozent mehr Lohn, die öffentlichen Arbeitgeber lehnen das ab.
An Europas größter Universitätsklinik eskaliert der Streit zwischen Vorstand und Fakultät ums Geld. Der kaufmännische Leiter der Dekanin ist suspendiert.
In der neuen Gewaltschutzambulanz der Charité können sich Betroffene kostenfrei untersuchen lassen. Kommt es zum Prozess, können sie die Tat beweisen. Leiter der Ambulanz ist der renommierte Rechtsmediziner Michale Tsokos.
Es war ein Skandal, der bundesweit Wellen schlug. Übrig geblieben ist wenig: Der 2012 wegen eines Missbrauchsverdachtes gekündigte Pfleger muss wiedereingestellt werden. In der Charité berät man sich nun.
Sexualmediziner Klaus Beier spricht im Interview über sein Präventionsprojekt für Pädophile, Misserfolge bei der Therapie und die Angst der Betroffenen vor Stigmatisierung.
Der Charité-Aufsichtsrat tagte: Die Klinik kann 35 Millionen Euro zusätzlich als Gewinn verbuchen. Das fragwürdig geparkte Geld muss aber in der Forschung bleiben.
Die Charité schafft in diesem Jahr wohl nur eine schwarze Null - verständlich bei all den Baustellen. Noch hat die Universitätsklinik nicht mal die Bilanz für 2013 fertig.
Schwestern und Pfleger haben am Montag in den Vivantes-Kliniken die Arbeit niedergelegt. Die Gewerkschaft will am Dienstag nachlegen - und die Schleusen bestreiken.
Am Montag treten Schwestern und Pfleger in mehreren Vivantes-Krankenhäusern in einen Warnstreik, Der Konzern bereitet sich intensiv auf den Arbeitsausstand vor - und will zahlreichen Patienten mit Terminen telefonisch absagen.
Am kommenden Montag könnte es in drei Berliner Kliniken zu massiven Beeinträchtigungen für die Patienten kommen. Die Beschäftigten von Vivantes wollen nach Tagesspiegel-Informationen mit einem Warnstreik den Druck in den bundesweiten Tarifverhandlungen erhöhen.
Dem Finanzchef des Klinikkonzerns wird fortgesetzte Bestechlichkeit vorgeworfen. Nun wurde der Beschuldigte suspendiert – es ist ein weiterer Fall in einer langen Serie.
Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Berliner Charité wegen der gehorteten 40 Millionen Euro Drittmittel, die außerhalb der offiziellen Bilanzen verbucht wurden. Klinik-Chef Einhäupl widerspricht der Kritik - und erhält Rückendeckung aus dem Abgeordnetenhaus.
Die zuständige Tarifkommission der Pflegekräfte an der Charité will zu einem Warnstreik aufrufen. Kommt keine Schlichtung, müssten bald Stationen gesperrt werden.
Die Charité verbuchte 40 Millionen Euro nicht korrekt – nun drohen ernste Konsequenzen, auch für Forschungsprojekte
Die Charité verbuchte 40 Millionen Euro Drittmittel nicht korrekt – nun drohen ernste Konsequenzen: Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Finanzierung eines wichtigen Forschungsprojekts vorerst gestoppt.
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