"Ach, Europa": Arte und Annette Frier versuchen es mit unterhaltsamer Geschichts-Schreibung.
Autor:in
Hans-Jörg Rother
"Ach, Europa": Arte und Annette Frier versuchen es mit unterhaltsamer Geschichts-Schreibung.
Vom pompösen Portal in der Bleibtreustraße bis hin zu spielenden Kindern im Hinterhof: Max Jacobys Berlin-Impressionen in der Galerie Argus Fotokunst.
„Die Vergessenen“: Mario Marino zeigt seine eindringlichen Fotoporträts in der Galerie von Kories.
Zornworte, Lebenssplitter: Eine ARD-Doku erinnert an das Vermächtnis von Ignatz Bubis und sein letztes großes Interview wenige Wochen vor seinem Tod.
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"Jeder stirbt für sich allein": Eine Arte-Dokumentation erinnert an Leben und Werk von Hans Fallada
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Brillierend und bestürzend: Edward Burtynskys Bildkompositionen in der Galerie Springer überzeugen auf visueller Ebene und regen zum Nachdenken an.
Die Apokalypse in Gestalt einer Müllverbrennungsanalage: Der Dokumentarfilm „Kommen Rührgeräte in den Himmel?“ sucht nach Alternativen zur Wegwerfkultur.
„Wir sind es, die hier die Kriege beginnen.“ Eine Arte-Doku hinterfragt die Motivation der jüdischen Siedler im Westjordanland.
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Die Galerie CFA gratuliert dem Modefotografen F. C. Gundlach zum 90. Geburtstag mit einer Ausstellung seiner Arbeiten.
Sigrid Faltins Dokumentarfilm „Ritterblut“ zeigt eine ungewöhnliche Liebe. In einer ungewöhnlichen Situation
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Eine sehenswerte Arte-Doku sammelt Stimmen für die kontrollierte Freigabe von Rauschmitteln und lässt dabei einige Fragen offen.
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Die Aufnahmen von Aitor Ortiz in der Galerie Springer sind so exakt, dass man jedes Detail sieht. Dafür wählt der Künstler ungewöhnliche Perspektiven
Eine zweiteilige Arte-Dokumentation untersucht die deutsch-französischen Kinobeziehungen, bei denen es sich mitunter zugleich um Liebesbeziehungen handelt.
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Warum hast du dich denn auf die Nazis eingelassen? Die Dokumentation „Vater, Mutter, Hitler“ im Ersten geht auf Spurensuche.
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Die Galerie Argus ehrt den fast vergessenen Berliner Stummfilm- und Starporträt-Fotografen Karl Ewald.
Eine Arte-Doku fordert mit Vehemenz: „Kultur – Koste es, was es wolle“. Und kommt darüber nicht hinaus.