
Ausbrüche in Pflegeheimen und Kliniken, die Notfallversorgung wankt. Die Corona-Pandemie bringt Potsdam an Grenzen.
Ausbrüche in Pflegeheimen und Kliniken, die Notfallversorgung wankt. Die Corona-Pandemie bringt Potsdam an Grenzen.
Wegen anhaltend hoher Corona-Infektionszahlen bleiben die Potsdamer Kitas geschlossen, die Bewegungsfreiheit wird eingeschränkt. Einen besonderen Trick auf dem Weg zum Impftermin gibt eine Potsdamerin.
In Groß Glienicke wurde ein Wildschwein mit Verdacht auf Afrikanische Schweinepest gefunden. Sollte sich dieser bestätigen, würde eine Schutzzone eingerichtet. Ab Samstag sollen Spaziergänger im Wald auf den Wegen bleiben.
Für Unternehmen und Büros gelten während des Lockdowns kaum feste Regeln. Ob die Mitarbeiter vor Ort am Arbeitsplatz oder im Homeoffice arbeiten, organisiert jeder anders. Die PNN haben sich umgehört, wie Potsdamer Unternehmen ihren Büroalltag während der Pandemie gestalten.
Ein aktuelles Griebnitzsee-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts sorgt für neue Kontroversen in der Potsdamer Stadtpolitik. Und ein bekannter Anwalt meldet sich zu Wort
Das Land bundesweit nach wie vor hinten bei Zahl der Impfungen. Auch die Termin-Hotline bleibt überlastet. Die EU gibt unterdessen grünes Licht für Moderna-Vakzin.
Die Notaufnahmen in Potsdams Kliniken sind stark belastet, nahe Krankenhäuser sind auch voll. Erneut gab es Ausbrüche in Seniorenheimen in der Stadt.
Es ist ein Nebeneffekt der Corona-Pandemie: Die Stadt Potsdam hat deutlich weniger Verstöße gegen Parkverbote oder Tempo-Vorgaben registriert. Auch, weil das Ordnungsamt mehr mit anderen Kontrollen befasst war.
Der Kommunale Immobilienservice (Kis) hat seine Pläne für neue Schulen, Kitas und Sportstätten vorgestellt. Vor allem der Süden der Stadt profitiert.
Während Potsdams Polizei noch etwas länger als angekündigt auf eine bessere Arbeitsumgebung warten muss, startet für den Neubau der Bundespolizei ein durchaus kostspieliger Kunstwettbewerb.
PNN-Redakteur Henri Kramer hat den Eindruck, dass es im Kampf gegen die Pandemie derzeit auf vielen Ebenen nicht rund läuft - nicht nur bei der Vergabe der Impftermine.
Das Bundesverwaltungsgericht besiegelt die juristische Niederlage der Stadt im Konflikt um den Bebauungsplan. Das Rathaus muss jetzt die Planung neu ausschreiben.
Einen Termin für eine Impfung im Potsdamer Impfzentrum zu bekommen, war am ersten Tag fast unmöglich - betroffen waren viele ältere Potsdamer. Pflegeheim-Betreiber bemängeln zu wenig Informationen, wann bei ihnen geimpft wird.
Elf von zwölf Monaten waren 2020 in Potsdam zu warm. Im dritten Jahr in Folge fehlte Niederschlag, was drastische Folgen für die Schlossparks hat. Auf mehr Starkregen will die Stadt künftig besser vorbereitet sein.
310.000 Euro hat Potsdam an Frank Steffens bezahlt. Am 4. Januar soll er bei vollem Lohnausgleich zurückkehren - auch dagegen klagt er.
Schon in der kommenden Woche sollen die ersten Notebooks an Potsdamer Schulen verteilt werden. Die Geräte werden wegen des verpflichtenden Digitalunterrichts Anfang Januar dringend benötigt.
Gastronomen müssen Kontaktdaten erfassen - das Gesundheitsamt braucht die Daten aber gar nicht. Muss das sein? Das fragt PNN-Redakteur Henri Kramer.
Nächsten Dienstag startet das erste Potsdamer Corona-Impfzentrum in der Metropolishalle seinen Betrieb. Am Montag wurden Details vorgestellt, wie es dort ablaufen wird
Die Zahl der Corona-Patienten in Potsdams Kliniken steigt stetig. Unklar bleibt zunächst, wie hoch die Zahl der neuen Infektionen tatsächlich ist.
Zwei wichtige Spazierstraßen im Umfeld des Welterbeparks Sanssouci sind saniert worden. Die Gesamtkosten lagen bei 880.000 Euro.
Die Potsdamer Stadtverwaltung meldet neue Höchstwerte bei Infektionen. Für den anstehenden Distanzunterricht gehen erste Spendenlaptops ein. Und: Es werden Helfer für Impfzentren gesucht.
Auf einem neuen Onlinemarktplatz können Kulturinteressierte den gebeutelten Potsdamer Künstlern helfen - durch den Kauf von Gutscheinen.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) über die Coronakrise in Potsdam, das Virus im Bergmann-Klinikum, sein Ringen um die Garnisonkirche – und Demut.
Die Landesdatenschutzbeauftragte hat keine grundsätzlichen Bedenken gegen die Herausgabe von iPads an Schüler. Die Aussage dürfte im Potsdamer Rathaus auf Interesse stoßen.
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