
Die neue Bildungseinrichtung in Krampnitz hat sich bei einem Tag der offenen Tür vorgestellt. Zugleich bestätigt sich: Das Nord-Gymnasium bleibt länger als gedacht in dem Schulgebäude.

Henri Kramer ist Reporter in der Lokalredaktion Potsdam. Nach dem Abitur in Chemnitz hat er Journalismus und Politikwissenschaft an der Universität Leipzig studiert, war dort Mitgründer der Monatszeitung „student!“ – und kam schließlich ab September 2004 für ein Volontariat zu den Potsdamer Neuesten Nachrichten. Dort blieb er auch – und ist seit einigen Jahren fest angestellter Redakteur mit den Schwerpunkten Kommunalpolitik, Kriminalität und Bildung.

Die neue Bildungseinrichtung in Krampnitz hat sich bei einem Tag der offenen Tür vorgestellt. Zugleich bestätigt sich: Das Nord-Gymnasium bleibt länger als gedacht in dem Schulgebäude.

Erste Raumluftmessungen zeigen laut Stadtverwaltung keine Grenzwertüberschreitungen. Doch wann die Pestalozza-Grundschule wieder öffnet, ist unklar.

Anlagen für erneuerbare Energien stoßen in ländlichen Regionen oft auf Widerstand. Die brandenburgische Landeshauptstadt hat nun ein Modell vorgestellt, wie sie für betroffene Orte zum Gewinn werden.

Software-Milliardär Hasso Plattner will der Uni Potsdam einen neuen Campus spendieren. Zugleich kündigt seine Stiftung 150 Studentenwohnungen an. Anfang Dezember steht ein wegweisender Beschluss an.

Das Rathaus will das Parken in Potsdam weiter verteuern. Damit soll auch die schlechte Haushaltslage der Kommune etwas gelindert werden.

Einem Wohnprojekt in der Benkertstraße droht das Aus – der Eigentümer will die Immobilie verkaufen, in der sich auch die Kneipe „La Leander“ befand. Die Linke fordert einen Ersatzstandort.

Für den Jugendklub soll es einen Ersatzstandort geben. Zugleich wird die Erweiterung der Jugendbibliothek verschoben – sie soll aber kommen.

Angst vor Spätfolgen für 270 Schüler durch eingeatmeten Linoleum-Staub: Der Frust bei Eltern in Groß Glienicke ist groß. Die Stadt plant eine Informationsveranstaltung.

„Nicht nur Quoten zählen“: Potsdams Gleichstellungsbeauftragte fordert mehr Vielfalt in der Stadtverwaltung.

Die Stadtwerke-Tochter EWP kann eine gute Nachricht verkünden. Ihr Chef Eckhard Veil hat einen Rat.

Die Unternehmenschefin von Kirsch und Drechsler hat sich einen vom Netzwerk „Stadt für alle“ präsentierten Beleg näher angesehen. Sie verweist in der Folge auf einen wichtigen Umstand.

Ein neues Leistbarkeits-Ranking sieht Potsdam auf einer Stufe mit München und Hamburg. Es ist die nächste Analyse, die bestätigt, wie teuer die Landeshauptstadt geworden ist.

270 Kinder müssen weiter an Ersatzstandorten wie dem Hort oder im Groß Glienicker Begegnungshaus lernen – bis mindestens Ende der Woche.

Die Chefin der kommunalen Technologie- und Gründerzentren hat aktuelle Herausforderungen skizziert. Die schlechte Wirtschaftslage macht sich bemerkbar.

Im Alter von 78 Jahren ist der jüdische Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik verstorben. Seine Mitstreiter trauern über den Verlust.

Nach einem Unglück in der Nacht zum Samstag sucht die Polizei den Verursacher. Dieser ist offenbar verletzt worden.

In Potsdam wird über fehlende Jugendtreffs vielfach geklagt. Nun könnte bei Babelsberg ein neuer entstehen – wenn die Stadtverordneten zustimmen.

Die Polizei ermittelt nach einem Einbruch in der Berliner Vorstadt. Die Täter kamen durch ein Fenster in die Wohnung.

Die Fahrbahn der Templiner Straße muss erneuert werden. Auch anderswo könnte es diese Woche im Potsdamer Verkehr problematisch werden.

Die Sanierungsplanung für die Tropenhalle soll in etwa einem Jahr stehen. Die Finanzierung ist noch ungewiss. Der Chef der Halle will eine neue Dauerausstellung.

Potsdams parteiloser Baubeigeordneter hat eine umstrittene Lesung besucht. Die Kritik nimmt zu. Allerdings stellt sich die Bürgerinitiative Mitteschön hinter den Wahlbeamten.

Nach einer Veranstaltung gegen „Mietenwahnsinn“ in Babelsberg steht Aussage gegen Aussage. Es geht um das Unternehmen Kirsch & Drechsler Hausbau.

Eine Berliner Pfarrerin segnet die Verbindung von vier Männern. Der CDU-Mann Jan Jacobi ätzt via WhatsApp dagegen. Den Vorwurf der Homophobie weist er aber strikt zurück.

Ein vorschneller Stopp der Zusammenarbeit würde demnach wichtige Synergieeffekte beenden – aber den absehbaren Preisanstieg beim Wasser nicht beenden.
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