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Hermann Rudolph

Netzwerk der Wissenschaft: zum 70. Geburtstag des Verlegers Klaus G. Saur

Von Hermann Rudolph
Nicolaihaus

Die Geschichte hätte auch schief gehen können. Was es für Berlin bedeutet, dass der Schlüssels des Nicolaihauses an diesem Montag an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz übergeben wird, wird nur klar, wenn man sich das bewusst macht.

Von Hermann Rudolph

Zur Verleihung der Ehrendoktorwürde an den Publizisten Gerhard Schoenberner

Von Hermann Rudolph
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.

Nun soll es also doch Steuersenkungen geben. Allein der politische Stil macht diese Ankündigung fast zwangsläufig kontraproduktiv. Sicher ist, dass diese Art des Politikmachens den Boden abträgt, auf dem die schwarz-gelbe Koalition steht.

Von Hermann Rudolph

Berlin ist von Berlin-Bildern überschwemmt, aber sie fügen sich nur schwer zu einem Bild der Stadt. Das ist Ausdruck eines Stadtschicksals, das seinesgleichen sucht. Der Fotograf Hermann Willers setzt dieses Puzzle auch noch völlig neu zusammen.

Von Hermann Rudolph

Orden für Barbara Klemm und Brigitte Fassbaender

Von Hermann Rudolph
Zäsur in Baden-Württemberg: Der Machtwechsel fällt in Deutschlands Parteienlandschaft selten so spektakulär aus wie in Stuttgart.

Die Regierungserklärung von Deutschlands erstem grünen Ministerpräsidenten stellt nicht nur eine Zäsur dar, sondern verheißt auch ein spannendes Duell. Schließlich ist das Land noch fest in der Hand der schwarzen Opposition.

Von Hermann Rudolph
Das ehemalige jüdische Waisenhaus in Pankow.

Das ehemalige jüdische Waisenhaus in Pankow ist eine Erinnerungs- und Begegnungsstätte. Regelmäßig treffen sich hier frühere Zöglinge des Waisenhauses. Tagesspiegel-Herausgeber Hermann Rudolph hielt zum Zehnjahrestreffen einen Vortrag, den wir an dieser Stelle dokumentieren.

Von Hermann Rudolph
Hildegard Hamm-Brücher

Hildegard Hamm-Brücher, inzwischen freischaffende Liberale, feiert ihren 90. Geburtstag. Lange war sie im Bundesvorstand, wegen Möllemann trat sie 2002 aus. Wo sie auftrat, war immer Engagement, Freimut, Ermunterung.

Von Hermann Rudolph

Er war die junge Berühmtheit im Kreise jener Historiker, die vor gut 40 Jahren ansetzten, ihrem Fach eine neue Richtung zu geben. Die suggestive Formel dafür – damals noch eine Herausforderung – hieß Sozialgeschichte. Jürgen Kocka zum 70.

Von Hermann Rudolph

Ungarn gibt sich eine neue Verfassung. Der aber haftet ein brenzliger Geruch an. Man kann danach Ungarn auf dem Weg in einen autoritären Staat sehen. Ein Kommentar.

Von Hermann Rudolph

Die FDP ist in der in Bewegung geratenen Parteienlandschaft zum Inbegriff dessen geworden, was an der Politik verachtet wird. So dass die Frage auf die Liberalen wartet, ob und wozu man sie denn noch brauche.

Von Hermann Rudolph

Ein Regierungswechsel in Baden-Württemberg erscheint möglich – er wäre eine Zäsur. Was ist geschehen, dass die landesübliche Mentalität plus hohe Wachstumsraten und Daimler und Bosch keine bebenfeste Wahlprognose mehr ergeben?

Von Hermann Rudolph

Die Politik in der Bundesrepublik ist am Anfang des großen Wahljahrs in einer Phase der Unruhe und der Reizbarkeit. Da ist es ein gutes Zeichen, wenn das nüchterne politische Handwerk und die Versicherung verlässlicher Regierungsarbeit von den Wählern honoriert werden.

Von Hermann Rudolph

Frankreichs Botschafter Bernard de Montferrand lud ein letztes Mal zum Essen. Nicht nur Politiker sagten Adieu

Von Hermann Rudolph
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