
In Fahrland läuft die Abstimmung über das Ortswappen. Andere Ortsteile haben bereits ein eigenes Emblem.
In Fahrland läuft die Abstimmung über das Ortswappen. Andere Ortsteile haben bereits ein eigenes Emblem.
Vor 30 Jahren gründete sich der Potsdamer Urania-Verein. Heute hat er rund 500 Mitglieder. Auch bei der Urania hat die Pandemie ihre Spuren hinterlassen.
1924 veröffentlichte Ludwig Sternaux seine Streifzüge durch Potsdam und beklagte darin die leere Hülle der Stadt, die der Wechsel zur Demokratie hinterlassen habe. Nun ist das Buch neu erschienen.
Zum Tod des Potsdamer Zeitzeugen Horst Goltz.
Auf dem Friedhof in Potsdam-Eiche soll es künftig ein sogenanntes Kolumbarium geben. In solchen Bestattungsanlagen werden Urnen in Fächern aufbewahrt.
Der neue Kalender von Peter Rogge zeigt historische Potsdamer Stadtansichten – diesmal in Farbe. Ein großer Teil davon stammt aus einer der bedeutendsten Bibliotheken der Welt.
Redemanuskripte, Gesprächsprotokolle und Dias: Rund 20 Regalmeter umfasst das Archiv des Potsdamer Vereins Argus. Es soll in der Gedenkstätte Lindenstraße der Grundstein für ein Bürgerarchiv sein.
Während die Brandenburger AfD ihren neuen Fraktionsvorsitzenden wählte, fand vor dem Landtag ein Protest-Konzert gegen die Partei statt.
Die Ausstellung "Feind ist, wer anders denkt" thematisiert perfide Stasi-Überwachungsmethoden und Schicksale politisch Verfolgter in der DDR. Bis zum 17. Januar ist sie in der Gedenkstätte Lindenstraße zu sehen.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) wollte sich in einer Reha-Klinik in Teltow einen Eindruck von Corona-Rehabilitanden verschaffen. Doch er machte auch eine Ankündigung.
Die Katholiken in Potsdam begehen 150 Jahre Kirchweihe von St. Peter und Paul. Die Kirche erinnert in Teilen an den monumentalen Moscheebau in Istanbul.
Der Bund hat 2,9 Millionen Euro für die Sanierung des Jagdschlosses Stern zugesagt. Die Zahlung ist aber an eine Bedingung geknüpft.
Kurator Matthias Simmich von der Schlösserstiftung über die neue Ausstellung zur Potsdamer Konferenz.
Noch fehlt Churchills Gehstock, Russland hingegen hat Utensilien gar nicht erst zur Verfügung gestellt: Ein Blick hinter die Kulissen der Ausstellung zum 75. Jahrestag der Potsdamer Konferenz im Schloss Cecilienhof.
Auf dem Luisenplatz soll ein Denkmal in Erinnerung an die große Demonstration vom 4. November 1989 entstehen. Dafür wurden nun die ersten Schuhabdrücke von Beteiligten gefertigt. Im Kunsthaus Sans Titre ist die Fotoausstellung eröffnet.
Für das Demokratiedenkmal auf dem Luisenplatz wurden heute die ersten Schuhabdrücke genommen. Ausstellung im Sans Titre eröffnet
Der Historiker Peter Lieb vom Potsdamer Bundeswehrinstitut (ZMSBw) über das Ende des Krieges vor 75 Jahren und sein neues Buch "Die Schlacht um Berlin und das Ende des dritten Reichs 1945".
Die Potsdamer Militärhistoriker Katrin Hentschel und Harald Potempa suchen nach Beweggründen und Zielen für die britischen Angriffe.
Mit ihrem neuen Buch taucht die Potsdamerin Jeanette Toussaint in die Kino-Historie der Stadt ein.
Ein zweitägiges Symposium im Potsdam Museum widmete sich Fritz Eisels Mosaik am Rechenzentrum. Eine Reihe von Experten plädierte für dessen Erhalt am aktuellen Ort.
Wolfgang Bräsicke verbringt seine letzten Tage im Hospiz auf Hermannswerder. Ein Besuch.
Das Heidehaus wird im Frühjahr fertig und auch der Bethlehemkirchsaal in Babelsberg soll saniert werden.
Er war der einzige hauptamtliche Gefängnispfarrer in der DDR: Eckart Giebeler spitzelte von 1959 bis 1989 auch für die Stasi. Marianne Subklew-Jeutner schrieb ein Buch über ihn.
Der Potsdamer Historiker Jürgen Luh über sein neues Buch anlässlich des 400. Geburtstags des Großen Kurfürsten, über Friedrich Wilhelm als Mensch, seine Fehler und seine Bedeutung für Potsdam.
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