
Der Nachbau des Geläuts der umstrittenen Garnisonkirche steht wegen teils rechtslastiger Inschriften in der Kritik und ist stillgelegt. Nun wurde über den künftigen Umgang diskutiert.
Seit 2010 schreibt Holger Catenhusen für die Potsdamer Neuesten Nachrichten. Als freier Mitarbeiter widmet er sich in seinen Beiträgen am liebsten der Historie Potsdams. Der Jurist hat ein Faible für die kleinen und großen Geschichten, die diese Stadt zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Außerdem berichtet er über lokalpolitische und kirchliche Themen.
Der Nachbau des Geläuts der umstrittenen Garnisonkirche steht wegen teils rechtslastiger Inschriften in der Kritik und ist stillgelegt. Nun wurde über den künftigen Umgang diskutiert.
Potsdam und die polnische Stadt Opole blicken zurück auf ein halbes Jahrhundert der besonderen Beziehung. Am Sonntag feiern beide Städte ihre Partnerschaft.
Ohne die beiden Häuschen hätte die Landvermessung nicht funktioniert. Dennoch ist über sie wenig bekannt. Eine Berliner Studentin will das ändern.
Mehr DDR oder mehr Preußen? Über den richtigen Umgang mit dem baulichen Erbe der Stadt wurde im Rechenzentrum diskutiert – dabei ging es natürlich auch um die Garnisonkirche.
Die Karten für das erste Wochenende waren schnell weg, 3500 Gäste zählte das Minsk am Ende - sie waren begeistert. Nur ein Kritikpunkt war oft zu hören.
In der PNN-Sommerserie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die einst zeitweise in Potsdam lebten. Diesmal: Günter de Bruyn.
"Der Reichsarzt und der Prinz": Eine Dokumentation über zwei Männer, die tief in die nationalsozialistischen Verbrechen verstrickt waren - heute im Potsdam Museum.
Die katholische Gemeinde St. Peter und Paul feiert ihr 300-jähriges Bestehen. Ihre Gründung ist belgischen Büchsenmachern zu verdanken.
Vor 250 Jahren wurde die Dorfkirche von Eiche eingeweiht - Inspiration holten sich die Baumeister seinerzeit in Rom. Am Sonntag findet ein Festgottesdienst statt.
Im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört. Dann folgte der Wiederaufbau. Vor 40 Jahren, am 2. Mai 1981, wurde die Nikolaikirche wieder eingeweiht.
Sieben Zeitzeugen schildern ihre Erlebnisse in 70 Jahren Stadtgeschichte zum Jubiläum der PNN. Christian Seidel war in den 2000er-Jahren als Kommunalpolitiker dabei, als überdie Wiedergeburt der Potsdamer Mitte entschieden wurde.
Der Archivar und Kastellan Jörg Kirschstein hat ein Buch über Kaiserin Auguste Victoria geschrieben. Ein Gespräch über die Macht jener Frau, die vor 100 Jahren in Sanssouci beigesetzt wurde.
Am 14. April 1991 kehrte das Glockenspiel der Garnisonkirche als Nachbau auf die Plantage zurück. Ein Gutachten untersucht nun seine Geschichte.
Das Werk ist in zweiter Auflage erschienen. Es offenbart viele Details der städtischen Baukunst - doch einige Abbildungen könnten aktueller sein.
In Fahrland läuft die Abstimmung über das Ortswappen. Andere Ortsteile haben bereits ein eigenes Emblem.
Vor 30 Jahren gründete sich der Potsdamer Urania-Verein. Heute hat er rund 500 Mitglieder. Auch bei der Urania hat die Pandemie ihre Spuren hinterlassen.
1924 veröffentlichte Ludwig Sternaux seine Streifzüge durch Potsdam und beklagte darin die leere Hülle der Stadt, die der Wechsel zur Demokratie hinterlassen habe. Nun ist das Buch neu erschienen.
Zum Tod des Potsdamer Zeitzeugen Horst Goltz.
Auf dem Friedhof in Potsdam-Eiche soll es künftig ein sogenanntes Kolumbarium geben. In solchen Bestattungsanlagen werden Urnen in Fächern aufbewahrt.
Der neue Kalender von Peter Rogge zeigt historische Potsdamer Stadtansichten – diesmal in Farbe. Ein großer Teil davon stammt aus einer der bedeutendsten Bibliotheken der Welt.
Redemanuskripte, Gesprächsprotokolle und Dias: Rund 20 Regalmeter umfasst das Archiv des Potsdamer Vereins Argus. Es soll in der Gedenkstätte Lindenstraße der Grundstein für ein Bürgerarchiv sein.
Während die Brandenburger AfD ihren neuen Fraktionsvorsitzenden wählte, fand vor dem Landtag ein Protest-Konzert gegen die Partei statt.
Die Ausstellung "Feind ist, wer anders denkt" thematisiert perfide Stasi-Überwachungsmethoden und Schicksale politisch Verfolgter in der DDR. Bis zum 17. Januar ist sie in der Gedenkstätte Lindenstraße zu sehen.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) wollte sich in einer Reha-Klinik in Teltow einen Eindruck von Corona-Rehabilitanden verschaffen. Doch er machte auch eine Ankündigung.
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