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Jan Schröder

Dauerjubler. Laurin Braun trifft und trifft.

Weniger nachdenken hilft: Der junge Laurin Braun rückt bei den Eisbären zunehmend in den Mittelpunkt. Und das, obwohl er bis vor kurzem noch verletzt war und eigentlich andere Spieler für diese Rolle vorgesehen waren.

Von Jan Schröder
Auf die Knie. Augsburgs Tobias Draxinger (r.) wird von Claude Giroux ausgespielt, der die Eisbären in Führung brachte. Foto: dapd

Bis ins letzte Drittel gelingt den Eisbären kein Tor gegen Iserlohn – am Ende gewinnen sie noch 7:1.

Von Jan Schröder
Spektakel DEL. In einem verrückten Spiel unterlagen die Eisbären den Kölner Haien. Auch Berlins neuer NHL-Star Claude Giroux konnte die Niederlage nicht abwenden. Dabei hatte der Kanadier zum zwischenzeitlichen 3:3 getroffen. Foto: dapd

In ihrem ersten Spiel für die Eisbären zeigen die NHL-Stars Daniel Briere und Claude Giroux ihre Klasse – trotzdem verlieren die Berliner mit 5:6 gegen Köln.

Von Jan Schröder
Berlins Matt Foy (l) im Zweikampf mit Münchens Johan Ejdepalm.

Eisbären-Trainer Don Jackson hatte vor dem Spiel gegen den EHC München „besseres Überzahlspiel“ von seiner Mannschaft gefordert. Und mit einem Mann mehr auf dem Eis war die dann auch ziemlich effizient.

Von Jan Schröder
Tumulte vor dem Tor: Bei den Eisbären lichten sich hinten die Reihen.

Den Eisbären gehen vor dem Spiel gegen München die Abwehrspieler aus. Während sich die Liga-Konkurrenz kurzfristig Verstärkungen aus der NHL holt, wollen die Berliner nichts überstürzen. Im Notfall könnte ein 56-Jähriger aushelfen.

Von Jan Schröder
Im Nationalteam schon in dieser Saison im Einsatz. André Rankel (ganz links)

Bei den Eisbären holpert noch vieles, jetzt kommt der Kapitän zurück. In Ingolstadt ruhen die Hoffnungen auf André Rankel, der seine 10-Spiele-Sperre aus der vergangenen Saison abgesessen hat und dem berliner Angriff zu mehr Durchschlagskraft verhelfen soll.

Von Jan Schröder
Umkämpft im wahrsten Sinne. Düsseldorfs Marian Bazany verpasst Berlins Matt Foy eine rechte Gerade. Die Eisbären ließen sich davon aber nicht beirren und feierten den ersten Saisonsieg.

Nach zwei Niederlagen zum Auftakt siegen die Eisbären Berlin gegen die Düsseldorfer EG zu Hause mit 2:0. Trotzdem gelang es den Berlinern nicht, ihre spielerische Klasse auf das Eis zu bringen.

Von Jan Schröder
Fehlende "Qualität in den Schüssen": Florian Busch versucht es hier gegen Straubings Leopold Prantl (l.).

Den Eisbären fehlt ein echter Distanzschütze, wie die Niederlage gegen Straubing gezeigt hat. Sie müssen so schnell wie möglich ein Überzahlsystem finden, mit dem sie die Leerstelle kompensieren können. Am besten schon am Sonntag.

Von Jan Schröder
Schwer aufzuhalten. Travis Mulock (M.) im Duell mit zwei Hamburgern.

Die Konkurrenz hat Respekt vor dem sechsmaligen Meister aus Berlin. Doch einige Klubs glauben, dass die Eisbären diesmal zu schlagen sind. Wir haben uns umgehört.

Von
  • Jan Schröder
  • Katrin Schulze
  • Claus Vetter

Berlin - Die Eisbären haben wieder beste Chancen, die Endrunde der European Trophy zu erreichen. Am Samstag besiegten sie das finnische Team Kärpät Oulu in der Arena am Ostbahnhof vor 6800 Zuschauern mit 3:0 (2:0, 1:0, 0:0).

Von Jan Schröder
Berlins Trainer Don Jackson (2.v.r.), hier beim Spiel gegen die Hamburg Freezers, spricht während einer Auszeit mit seinen Spielern.

Die Eisbären besiegen das finnische Eishockey-Team Kärpät Oulu in der Arena am Ostbahnhof 3:0. Damit sicherten sie sich den zweiten Platz in ihrer Vorrundengruppe und haben wieder beste Chancen, die Endrunde der European Trophy zu erreichen

Von Jan Schröder
Hamburgs Christoph Schubert (l) im Zweikampf mit Berlins Travis James Mulock.

Die Siegesserie der Eisbären in der European Trophy ist gerissen. Nach Erfolgen in den ersten vier Partien verloren sie am Samstag in der Arena am Ostbahnhof vor 6.900 Zuschauern gegen die Hamburg Freezers mit 0:3 (0:0, 0:1, 0:2).

Von Jan Schröder
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