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Jan Schulz-Ojala

Sprechstunde. Melanie (Melanie Lenz) beim Diätarzt (Joseph Lorenz).

Ambivalente Avancen im Diätcamp: Ulrichs Seidls „Paradies: Hoffnung“ ist der letzte und mit Abstand schwächste Teil seiner Trilogie. Schade, dass die Berlinale sich dafür hergegeben hat.

Von Jan Schulz-Ojala
Frauen vorn. Die siebenköpfige Jury – (von links) Ellen Kuras, Tim Robbins,

Falsche Rekorde und echte Sternsekunden: Die Jury der Berlinale stellt sich in der ersten Pressekonferenz vor. Die Männer wirken müde. Frauen geben den Ton an.

Von Jan Schulz-Ojala

Kathryn Bigelows kluger Thriller „Zero Dark Thirty“ über die CIA-Fahndung nach Osama bin Laden hat einen präzisen Blick für die Psychologie der Macht. Ein Kriegsfilm zwischen allen Fronten.

Von Jan Schulz-Ojala
Auf der Jagd. King Schultz (Christoph Waltz) und sein treffsicherer Assistent Django (Jamie Foxx) töten nach Steckbrief. Der Film kommt am Donnerstag in die Kinos.

Der Südstaaten-Western "Django Unchained" ist brillant und brutal wie jeder neue Tarantino. Die Abrechnung mit der Sklaverei kommt zwar ein bisschen spät. Und Tarantinos Lust an der Gewalt macht abnehmend Spaß. Für Genre-Fans aber ist der Film ein Genuss.

Von Jan Schulz-Ojala
Die große Überraschung. Michael Hanekes "Liebe", eine französisch-deutsch-österreichische Koproduktion, ist nicht nur als fremdsprachiger Film nominiert, sondern auch in der Kategorie der besten Filme.

Die Oscar-Nominierungen sind bekannt geben worden. Michael Haneke und sein Film "Liebe" ist ganz vorne mit dabei. Es könnten aber auch heimatkundliche Stoffe, wie "Lincoln" oder "Argo" das Rennen machen.

Von Jan Schulz-Ojala
Quentin Tarantino und Christoph Waltz bei der "Django"-Premiere in Berlin.

Darf man die Sklavenhaltung in den USA mit dem Holocaust vergleichen? In der Debatte um Quentin Tarantinos neuen Film "Django Unchained" ist das passiert - offenbar auch aus PR-Gründen.

Von Jan Schulz-Ojala
Gleich rollt die Kugel. Sie hat ein Ziel. Aber nicht vergessen: Es ist nur ein Spiel.

365 Tage mit der Gruselziffer 13? Kein Grund, nun ein Jahr lang durchzuzittern. Denn die Dreizehn ist mal stark, mal witzig, mal wild – und bringt sogar Glück. 13 Fundstücke aus Kunst und Alltag.

Von Jan Schulz-Ojala
Eine Galizierin in Berlin. Die Lyrikerin Mascha Kaléko vor der Akademie der Künste am Hanseatenweg, 1964.

Drei schmale Bände würden von ihr bleiben, glaubte die Lyrikerin Mascha Kaléko. Es ist viel mehr – das zeigt jetzt die von Jutta Rosenkranz herausgegebene erste Gesamtausgabe der Texte und Briefe.

Von Jan Schulz-Ojala

Benh Zeitlins Spielfilmdebüt „Beasts of the Southern Wild“ erfindet ein mutiges, friedliches Amerika – als Kinderfantasie.

Von Jan Schulz-Ojala

Filmemacher mit Zeitwohnsitz: Stipendiaten der Berlinale Residency stellen sich im Arsenal vor.

Von Jan Schulz-Ojala
Thank you. Helen Mirren wurde am Sonnabend im Mediterranean Conference Centre von La Valletta für ihren „Beitrag zum Weltkino“ geehrt.

Michael Haneke triumphiert beim Europäischen Filmpreis auf Malta: Gleich vier Preise gehen an seinen Film "Liebe", während "Ziemlich beste Freunde" und "Barbara" leer ausgehen. Die große Schauspielerin Helen Mirren wird für ihren "Beitrag zum Weltkino" geehrt. Der Star des Abends im Kongresszentrum von La Valletta aber ist die Gala-Moderatorin Anke Engelke.

Von Jan Schulz-Ojala

Zum Start der Französischen Filmwoche in Berlin.

Von Jan Schulz-Ojala
Gilles (Michel Blanc) ist nur der Stabschef seines Ministers. Aber er hält die Fäden der Macht in der Hand.

Wer sich elegant verbiegt, steht immer gut da. Oder? Pierre Schoellers Polit-Thriller „Der Aufsteiger“ funktioniert als brillante Analyse der Macht - hoch unterhaltsam und aufregend unspektakulär.

Von Jan Schulz-Ojala
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