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Jan Schulz-Ojala

Solange noch Lärm ist, bleibt die Zeit lebendig: Unser Autor ist direkt am Flughafenrand zur Schule gegangen. 40 Jahre später schaut er sich an, was sich verändert hat. Ein Spaziergang.

Von Jan Schulz-Ojala
Foto: dpa

Viele Angelsachsen, paar Franzosen, tolle Exoten: 22 Filme laufen im Wettbewerb von Cannes.

Von Jan Schulz-Ojala
Die Pose im Bade. Michelle Williams alias Marilyn Monroe.

Michelle Williams alias Marilyn Monroe - geht das? Kann eine große Schauspielerin einen großen Star spielen? Simon Curtis' Film „My Week with Marilyn“ wagt das Experiment.

Von Jan Schulz-Ojala

Eine Art Frankenstein-Mengele-Monsterdoktor bastelt an einer Wunderwaffe namens „Götterdämmerung“. Ein toller Trash: „Iron Sky“ von Timo Vuorensola.

Von Jan Schulz-Ojala

Endlich wieder auf der großen Leinwand: James Camerons Welthit „Titanic“. Der 3-D-Riesenaufwand ist zwar überflüssig. Macht aber nichts: Die Überwältigung funktioniert wie am ersten Tag.

Von Jan Schulz-Ojala
Innen, Tag. Der Kutscher (János Derzsi) und seine Tochter (Erika Bok) schweigen. Draußen tobt ein Sturm, der nicht mehr aufhören wird.

Das muss wohl wirklich das Ende der Welt sein, meines und deines und unseres sowieso: Béla Tarrs „Das Turiner Pferd“ ist eine betörende Kinoerfahrung.- mit nur 29 Einstellungen in 146 Minuten.

Von Jan Schulz-Ojala
Geboren in Georgien, geblieben in Paris. Otar Iosseliani.

In der Sowjetunion durfte er keine Filme drehen, deshalb ging er nach Frankreich. Zu Hause ist er allenfalls in seinen Erfindungen: der 77-jährige Otar Iosseliani. Jetzt zeigt das Berliner Kino Arsenal sein Gesamtwerk.

Von Jan Schulz-Ojala

Oldies but goldies: Michel Hazanavicius gewinnt mit seiner Stummfilm-Wiedererfindung „The Artist“ den Oscar für den besten Film. Martin Scorseses "Hugo Cabret" muss sich mit den Technik-Trophäen zufriedengeben. Durch die Gala im Retro-Look führt Schauspieler Billy Crystal.

Von Jan Schulz-Ojala
Michael Fassbender als Brandon in "Shame".

Der unaufhaltsame Abstieg des Brandon XXX: Steve McQueens "Shame" ist eine grandiose Studie über einen Sexsüchtigen in New York. Die Hauptrolle spielt Michael Fassbender. Und eine starke Nebenrolle: Carey Mulligan.

Von Jan Schulz-Ojala
Proben den Umsturz, im Gegensatz zur Jury. Antonio Frasca und Maurilio Giaffreda im Berlinale-Goldbärenfilm "Cesare deve morire".

Der Goldener Bär für „Cesare deve morire“ der Gebrüder Taviani zeigt: Die Jury lässt das Neue konsequent beiseite. Eine Bilanz des Festivals.

Von Jan Schulz-Ojala

Petzold, Schmid, Glasner: Die deutschen Regisseure im Wettbewerb sind gut in Form. Matthias Glasner ist der radikalste des Trios: Sein Beitrag "Gnade" - mit Jürgen Vogel und Birgit Minichmayr - erforscht Fragen von Schuld und Sühne,

Von Jan Schulz-Ojala
Regisseur Hans Weingartner (links) möchte lieber nicht mit Christian Wulff gesehen werden und sagt das auch so.

Zahlreiche Regisseure und Schauspieler sagen den Berlinale-Termin beim Bundespräsidenten ab. Schlöndorff hält Absagen für falsch. Im Schloss Bellevue freut man sich nichtsdestotrotz auf einen "illustren Gästekreis".

Von
  • Rainer Woratschka
  • Jan Schulz-Ojala
  • Jost Müller-Neuhof
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