zum Hauptinhalt
Autor:in

Jan Schulz-Ojala

Der erste Deutsche im Berlinale-Wettbewerb: Christian Petzolds DDR-Drama „Barbara“ erzählt von einer Ärztin mit Fluchtplänen und ihrem undurchsichtigen Kollegen.

Von Jan Schulz-Ojala
Gesellschaft bei Hofe. Léa Seydoux (rechts, großes Bild) spielt Sidonie Laborde, die Vorleserin der Königin Marie Antoinette.

Benoît Jacquots „Les adieux à la reine“ lässt ein paar Tage im Versailler Höflingsleben des späten 18. Jahrhunderts Revue passieren. Die vage politische Botschaft bleibt dabei bloß übergeschminkt.

Von Jan Schulz-Ojala

Sie kommen aus völlig verschiedenen Feldern der Filmbranche, sie sind unverwechselbar unterschiedlichen Temperaments. Und wurden Chefs der wichtigsten Filmfestivals der Welt – in Berlin, Cannes und Venedig.

Von Jan Schulz-Ojala

Das Leben der Kulissen: Martin Scorsese feiert mit seinem 3-D-Meisterwerk „Hugo Cabret“, das am Donnerstag startet, die Kinderzeit des Kinos. Der Held ist ein zwölfjähriger Junge, der 1931 im Pariser Bahnhof Montparnasse lebt

Von Jan Schulz-Ojala

Hans Weingartner variiert ein Lebensthema: „Die Summe meiner einzelnen Teile“.

Von Jan Schulz-Ojala
Ryan Gosling spielt einen Stuntman, der nachts Einbrecher chauffiert.

"Blue Valentine", "The Ides of March" - und jetzt "Drive": Mit drei höchst unterschiedlichen Filmen wurde Ryan Gosling zum Star. Diesmal gibt er den einsamen Wolf in einem ungewöhnlichen Actionfilm. Und die wunderbare Carey Mulligan ist auch dabei.

Von Jan Schulz-Ojala
Szene aus Angelopoulos' Film „Die Ewigkeit und ein Tag“ (1999) mit Bruno Ganz.

Zwischenweltbilder: Er war der Meister der Langsamkeit, der Zelebrator des 360-Grad-Schwenks, der Weltmeister der Plansequenz. Zum tragischen Tod des großen griechischen Regisseurs Theo Angelopoulos.

Von Jan Schulz-Ojala

Der alte Goethe und sein "Faust" - alles total verstaubt? Keineswegs. Der geniale russische Regisseur Alexander Sokurow hat den Klassiker höchst verspielt fürs Kino adaptiert. Und dabei gleich selber einen Klassiker erschaffen.Dafür gab es 2011 den Goldenen Löwen von Venedig.

Von Jan Schulz-Ojala
Urberliner Charme. Michael Gwisdek bei den Dreharbeiten zu „Vater Morgana“ (2009). Foto: Maurizio Gamabarini/p-a/dpa

Er macht einfach sein Ding und ist dabei geschmeidig unbeugsam. Jetzt wird der Berliner Schauspieler Michael Gwisdek 70 Jahre alt.

Von Jan Schulz-Ojala
Liebe und Leid: "Huhn mit Pflaumen" mit Mathieu Amalric und Golshifteh Farahani zählt ebenfalls zu den beliebteren Comicverfilmungen.

Berühmt geworden ist sie mit „Persepolis“. Jetzt hat sie mit „Huhn mit Pflaumen“ ihren zweiten Comic selbst verfilmt. Im Tagesspiegel-Interview spricht die Zeichnerin und Regisseurin Marjane Satrapi über ihr Pariser Exil, die Heimat Iran und ihr Verhältnis zur Folklore.

Von Jan Schulz-Ojala

Zwischen den Jahren wird umgetauscht. Geschenke werden zurückgegeben, Gewohnheiten weichen Vorsätzen, und das alte Jahr wird gegen ein neues eingewechselt.

Von Jan Schulz-Ojala

Über die historischen Verdienste des aktuellen Bundespräsidenten werden erst künftige Generationen entscheiden. Wohl aber lässt sich, gerade in diesen Tagen, da über gewisse Verhaltensweisen sowie Einlassungen des Amtsinhabers mit durchaus schillerndem Unterhaltungsbedürfnis debattiert wird, eines bereits feststellen.

Von Jan Schulz-Ojala
Hoppla! Da ist Alex alias Alexandra (Matthias Schweighöfer) wohl ein wesentliches Accessoire verloren gegangen.

Ganz früher war er mal komisch, mit "Männerpension", und sehr erfolgreich. Dann wurde er knallhart ernst, und das Publikum lief ihm davon. Jetzt will Detlev Buck es wieder richtig krachen lassen: mit „Rubbeldiekatz“ und Matthias Schweighöfer als Frau.

Von Jan Schulz-Ojala
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })