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Jan Schulz-Ojala

Ferien in Chile:  Alicia Scherson heftet sich in ihrem charmanten zweiten Film „Turistas“ an die Fersen einer Hauptstadtneurotikerin.

Von Jan Schulz-Ojala

Allerlei für den Adventskorb der bewegten Bilder: Die 11. Französische Filmwoche in Berlin.

Von Jan Schulz-Ojala
Angesteckt. Die Konzernangestellte Beth (Gwyneth Paltrow), noch munter, auf Dienstreise in Hongkong. Ein paar Tage später, zu Hause in Minneapolis, ist sie tot. Foto: Warner

Steven Soderbergh entwirft in seinem Thriller „Contagion“ den Albtraum einer weltweiten Seuche. Gwyneth Paltrow wird schon nach wenigen Minuten vom Virus hinweggerafft.

Von Jan Schulz-Ojala
Komplizin des Todes. Kirsten Dunst als Justine, Hellsichtige und Blitzableiterin. Der Film läuft ab Donnerstag im Kino.

Der Regisseur Lars von Trier erweist sich immer deutlicher als der Seismograf eines apokalyptischen Zeitalters, der die tiefsten Ängste der Menschheit in Bilder verwandelt. "Melancholia" ist der ungewöhnlichste Katastrophenfilm der Filmgeschichte.

Von Jan Schulz-Ojala
Ein bisschen wie Wahlkampf. Aber nur ein bisschen. Grünen-Chefin Claudia Roth sagt: "Wir trauern um Vicco von Bülow, der als Loriot zu den bekanntesten und beliebtesten Künstlern unseres Landes zählte, ein unvergleichlicher Meister der Ironie, der liebevoll und augenzwinkernd die Alltagsschrulligkeiten dieser Republik enttarnte. Seine Arbeit aus Jahrzehnten ist längst ein Stück "Welthumorerbe" und steht in einer Reihe mit dem Schaffen der anderen ganz großen Humoristen dieser Erde. Ohne Loriots Freundlichkeit und Leichtigkeit sind wir alle ein Stück ärmer."

Vicco von Bülow ist tot, Loriot bleibt unsterblich – in den Erinnerungen an das Wesen und Werk des Künstlers: Von der Ente, Kohlrabi und dem schiefen Bild sowie zwei Telefonaten mit dem Tagesspiegel.

Von
  • Anke Myrrhe
  • Jan Oberländer
  • Christiane Peitz
  • Jan Schulz-Ojala

Im Kino: „Fliegende Fische müssen ins Meer“

Von Jan Schulz-Ojala
Kubus aus Luft. Mitte der neunziger Jahre wäre hier fast ein Neubau hochgezogen worden. Heute wuchert im ausgeschachteten Baugrund das Grün.

Phantomadresse mit bewegter Geschichte im Schöneberger Norden: die Brache Potsdamer- und Alvenslebenstraße und ihr dunkler Zauber.

Von Jan Schulz-Ojala

Ein Zauber liegt über diesem scheinbar spröden, kunstvoll konstruierten Werk: Ulrich Köhlers wunderbar somnabuler Film "Schlafkrankheit".

Von Jan Schulz-Ojala
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