
Natalie Portman als Schwanenkönigin. Mit dem Drama "Black Swan" starten die Filmfestspiele von Venedig.
Natalie Portman als Schwanenkönigin. Mit dem Drama "Black Swan" starten die Filmfestspiele von Venedig.
Neues vom Filmfest Venedig: Das Unwetter vom Freitag - und zwei intime Filme, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Sofia Coppolas „Somewhere“ und Julian Schnabels „Miral“.
Unser Filmkritiker Jan Schulz-Ojala freut sich auf die Filmfestspiele in Venedig: Das Wettbewerbsprogramm ist pure Verheißung, der Eröffnungsfilm "Black Swan" verspricht jede Menge Glamour. Und dann gibt es da noch den Prunksaal im still gelegten Spielcasino.
Länglich: Daniel Levys Komödie „Das Leben ist zu lang“ ist eine Satire über den Filmbetrieb und entlockt dem Publikum nur wenige Lacher.
Der Extremfilmer Gaspar Noé und seine umwerfende Jenseits-Vision "Enter the Void" geht in eine Richtung, mit der der Zuschauer nicht rechnet.
Das junge deutsche Kino entdeckt die Lust am Thriller. Düstere Gefühle, einsame Menschen: "Das letzte Schweigen" von Baran bo Odar.
Angelina Jolie erobert im Thriller "Salt" eine Männerdomäne Hollywoods. Heute stellt sie ihren neuen Film in Berlin vor.
Zufälle, Finten, Verfehlungen: "London Nights" von Alexis Dos Santos ist ein hinreißender Film über ein paar Twentysomethings.
Ein ehemaliges Paar, ein Paar am Anfang: In dem Film "Mademoiselle Chambon" spielt Sandrine Kiberlain eine Lehrerin, die sich in einen Maurer verliebt - und den spielt ihr Ex-Mann. Eine Begegnung mit der Schauspielerin.
Wenn einer eine Reise tut, dann nimmt er ein paar Sachen mit, auf die er nicht verzichten mag. Eine kleine Sommer-Serie über das Rüstzeug des mobilen Menschen.
Von "Me too" bis "Renn, wenn du kannst": Wie das Kino die Vorstellung von Normalität und Behindertsein verändert.
Mit „Drei“, seinem ersten deutschsprachigen Film seit zehn Jahren, wird Tom Tykwer im Wettbewerb der Filmfestspiele Venedig (1. bis 11. September) vertreten sein.
Chaos-Clochards bekämpfen Rüstungsmanager: Mit der Komödie „Micmacs“ scheint Jean-Pierre Jeunet endgültig in einem robusten Optimismus für Kinder jedweden Alters angekommen zu sein. Eine Filmkritik.
Protokollant des urbanen Grauens: Der Philippine Brillante Mendoza und seine erschütternden Filme „Lola“ und „Kinatay“.
Triumphbögen sind genau genommen kein Tore. Sie stehen zwar gern dort, wo Städte früher ins offene Land übergingen, aber es fehlen ihnen die Mauern rechts und links.
Patti Smith spricht, mahnt und predigt – und singt auch ein bisschen in der Spandauer Zitadelle
Zwischen Öko und Eso: „Altiplano“ will Poesie und Politik in den Anden verbandeln. Doch die Widersprüche ermüden bald.
Seine Filme sind philosophische Versuchsanordnungen, die betont schmucklos daherkommen - über das Leben, den Tod und die Liebe. Ihr eigentlicher Gegenstand ist der Zuschauer selbst. Zum 70. Geburtstag des großen Filmemachers Abbas Kiarostami.
Der Vater des weißen Blues, inzwischen 76, tänzelt mal eben in Berlin vorbei: John Mayall im Columbia-Club
Im Berliner Columbia Club stand eine Legende auf der Bühne, bei der nicht nur Eric Clapton einst in die Lehre ging: John Mayall hat immer noch den Blues.
Mira Nair sucht mit „Amelia“ das Kino-Abenteuer über den Wolken
Mira Nair sucht mit dem Biopic „Amelia“ das Kino-Abenteuer über den Wolken
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Der iranische Filmemacher Jafar Panahi berichtet erstmals detailliert über seine Haft. In Freiheit stellt er sich bereits auf eine erneute Festnahme ein.
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