
Der Dude schlägt den Duke: Joel und Ethan Coens Western-Remake "True Grit" ist ein grandioser Abgesang auf den amerikanischen Traum, und Jeff Bridges ein grandioser Gegenentwurf zum klassischen Westernhelden John Wayne.
Der Dude schlägt den Duke: Joel und Ethan Coens Western-Remake "True Grit" ist ein grandioser Abgesang auf den amerikanischen Traum, und Jeff Bridges ein grandioser Gegenentwurf zum klassischen Westernhelden John Wayne.
Es ist gut, dass die Berlinale politisch Zeichen setzt – für den iranischen Filmemacher Jafar Panahi und andere.
Es ist gut, dass die Berlinale politisch Zeichen setzt – für Jafar Panahi und andere
Es gibt viele Filme über die Verbrechen der Nazis. Doch nur wenige beleuchten die Rolle der Franzosen in dieser düsteren Epoche. "Die Kinder von Paris" schließt diese Lücke.
„Khodorkovsky“: Russen kritisieren Berlinale-Film
Nach dem Urteil gegen Filmemacher Jafar Panahi
Das jährliche Ritual der Berlinale-Pressekonferenz: Zehn tolle Februartage werden annonciert – und am Ende hat die Presse vor lauter Amüsemang meist keine Kraft mehr zum Fragen.
Die Berliner Produktionsräume des Regisseurs Cyril Tuschi sind verwüstet worden - offensichtlich wegen seines regimekritischen Films „Khodorkovsky“. Wichtige Materialien wurden gestohlen.
Panorama-Filme für alle und über alles: Dokus und Melos, gesamtglobale Aufregerthemen und lokale Hommagen.
Der letzte Tango: Zum Tod der Filmschauspielerin Maria Schneider
Mit "Der letzte Tango in Paris" an der Seite von Marlon Brando wurde Maria Schneider über Nacht zum Star. Eine Rolle, die der französischen Schauspielerin kein Glück brachte. Im Alter von 58 Jahren ist sie nun gestorben.
Hochsensibler Hokuspokus: Clint Eastwoods erkundet in „Hereafter“ das Jenseits in drei Episoden. Neben Szenen von peinigender Überdeutlichkeit gibt es dabei auch immer wieder umwerfende Kinoaugenblicke.
Der neue türkische Film „Tal der Wölfe“ kommt zunächst nicht in deutsche Kinos. Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft könnte der antiisraelische Ton mißfallen haben.
Ein Paar und seine Freunde: In Mike Leighs hinreißendem Feelbetter-Movie "Another Year" wachsen einem die Figuren auf eine Weise ans Herz, die weit über das Ereignis der Filmbegegnung fortwirkt.
Insgesamt 22 Filme werden auf der Berlinale 2011 laufen. 16 davon streiten um den Goldenen und die Silbernen Bären, 6 laufen außer Konkurrenz. Unter anderem werden Streifen von den Coen-Brüder, Wim Wenders und Andres Veiel zu sehen sein.
"Das rote Zimmer" von Rudolf Thome überzeugt als lustvolle Versuchsanordnung, der eine gewisse Künstlichkeit nicht abzusprechen ist.
Unterhaltung für alle ab sechs: Das Film-Musical "Burlesque" führt ins Rotlichtparadies – mit Cher und Christina Aguilera.
Meistens spielte Pete Postlethwaite eine Nebenrolle. Das allerdings machte er so beeindruckend, dass er manchmal sogar in den Vordergrund rückte. Jetzt ist der Schauspieler im Alter von 64 Jahren gestorben.
Wenig Besucher, viele Filme – und eine Mode namens 3-D: Ob sich ausgerechnet mit dem Prinzip Überangebot der Besucherschwund bekämpfen lässt?
In diesen Tagen ist Zeitenwende: Das alte Jahr macht sich davon, das neue macht von sich reden. Gute Gelegenheit, über Höhepunkte und Tiefpunkte nachzudenken.
Die Seele vom Filmkunst 66: Nach fast 40 Jahren verlässt Franz Stadler seinen Charlottenburger Kiez
Einer der größten deutschen Schauspieler feiert am Freitag den 17. Dezember einen runden Geburtstag: Armin Mueller-Stahl wird 80 Jahre alt. Der Tagesspiegel wirft einen Blick zurück auf eine großartige Karriere mit zahlreichen außergewöhnlichen Filmrollen einer besonderen Persönlichkeit.
Chirurgie statt Chemie: Florian Henckel von Donnersmarcks Film "The Tourist" löst nahezu nichts davon ein, was dem Regisseur vorgeschwebt haben mag. Trotz Superstars wie Angelina Jolie und Johnny Depp zeichnet sich ein Flop ungeahnten Ausmaßes ab.
Entspannte Farce aus Norwegen: Hans Petter Molands „Ein Mann von Welt“ zeigt einen Ex-Knacki, der nach zwölf Jahren entlassen wird.
öffnet in neuem Tab oder Fenster