
Seit zehn Jahren mischt das „Prime Time Theater“ jetzt schon den Stadtteil mit der Theater-Sitcom „Gutes Wedding, schlechtes Wedding" auf. Was als Kiez-Projekt einst startete, hat mittlerweile Fans in ganz Berlin. Eine Video-Reportage.

Seit zehn Jahren mischt das „Prime Time Theater“ jetzt schon den Stadtteil mit der Theater-Sitcom „Gutes Wedding, schlechtes Wedding" auf. Was als Kiez-Projekt einst startete, hat mittlerweile Fans in ganz Berlin. Eine Video-Reportage.

Für die Ausgabe der Tagesspiegel-Samstagsbeilage MEHR BERLIN vom 25. Januar 2014 hat Angela Bulloch eine Titelseite gestaltet. Wir haben sie zusätzlich mit der Videokamera beim Einrichten ihrer jüngsten Ausstellung besucht.

Im Frühjahr 2012 demonstrierten in Tiflis zum ersten Mal eine Handvoll Aktivisten gegen Homophobie. Als sie dieses Jahr wieder auf die Straße gingen, stellten sich ihnen Zehntausende in den Weg - organisiert von der Orthodoxen Kirche.

In der Ukraine wurde eine Lenin-Statur erst kürzlich vom Sockel gerissen. In Georgien soll nach nur drei Jahren eine Stalin-Statur wieder aufgestellt werden. Ein Interview über die Stalin-Verehrung mit dem georgischen Historiker Lasha Bakradze.

Die Industriestadt Rustawi war einst der Stolz Georgiens. Mit der Unabhängigkeit Anfang der 1990er Jahre kamen aber auch Massenarbeitslosigkeit und der Verfall.

Seit mehreren Jahren gehören die Bergdörfer der georgischen Kaukasusregion Swanetien zum Weltkulturerbe der UNESCO. Jetzt sollen drei dieser Dörfer für ein Staudamm-Projekt im Wasser versinken.

560 Schriftsteller haben am Dienstag einen weltweiten Aufruf veröffentlicht, in dem sie gegen die Massenüberwachung und für Bürgerrechte demonstrieren. Erst wenn Angela Merkel ihr digitales Fukushima erlebe, würde sich die Kanzlerin der Problematik annehmen, sagte Mitinitiatoren Juli Zeh.

Seit drei Jahren gibt es das Netzwerk „Dritte Generation Ostdeutschland“ - eine Initiative von Ost- und Westdeutschen. Die meisten von ihnen wurden zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren.

Die Berliner Spitzenkandidaten der sechs großen Parteien zur Bundestagswahl waren am Montagabend zu Gast beim Tagesspiegel. Lesen Sie im Live-Blog nach, was diskutiert wurde, vom "Veggie Day" über die East Side Gallery bis zur Mietenpolitik - und bei welchen Themen es besonders turbulent zuging.

In Russland werden Menschen bespuckt und geschlagen, weil sie homosexuell sind. Eine Privatinitiative ruft jetzt zum Protest gegen die homophobe russische Politik auf. Unter dem Motto "Enough is Enough" startet am Sonnabend ab 12.00 Uhr eine Demo am Kurfürstendamm.

Nach mehr als 20 Jahren droht der „KvU“, dem Jugendtreff in der Kremmener Straße in Mitte, das Aus. Die Mietverträge wurden gekündigt, jetzt sollen in den Räumlichkeiten Eigentumswohnungen entstehen.
Auf der Fashion Week spielen Designer mit klassischen Geschlechterrollen. Herausgekommen sind männlich-kantige Kleider für die Dame - oder silberne Laméshorts für den Mann. Im Video sehen Sie die Kollektionen und erfahren mehr von den experimentierfreudigen UdK-Absolventen.

Auf der Fashion Week spielen Designer mit klassischen Geschlechterrollen. Herausgekommen sind männlich-kantige Kleider für die Dame - oder silberne Laméshorts für den Mann. Im Video sehen Sie die Kollektionen und erfahren mehr von den experimentierfreudigen UdK-Absolventen.

"Ich bin ein Berliner" muss nicht nur ein politisches Statement sein. Unser Videoteam hat 100 Tage lang 100 Berliner nach ihrem Stadtgefühl befragt - so wie hier in einem Tattoo-Studio. Die Antworten zeigen: Berlin ist viele.

Nun ist der Protest bis nach Berlin geschwappt: Mehrere tausend türkische Demonstranten skandierten am Sonnabend in der City West gegen Tayyip Erdogan.

Eigentlich wollten wir auf der Titelseite unserer gedruckten Samstagsbeilage "Mehr Berlin" nur ein Werk der Künstlerin Bente Stokke reproduzieren. Dann bot Stokke an, exklusiv für den Tagesspiegel zu arbeiten. Ein Atelierbesuch.

An den Erfolg der Vorbandserie „Berlin Tag & Nacht“ hatte der Sender RTL 2 selbst nicht geglaubt. Rund 100 Folgen waren ursprünglich geplant. Mittlerweile finden sogar regelmäßig Fan-Touren zu den Originaldrehorten statt.

Katia Moya, 42, hat für sich das richtige Berlin-Modell gefunden: mit Kind, Mutter und Großmutter in einem Haus. Ein Zukunftsmodell, meint sie. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt sie, wie sie das Leben in Berlin wahrnimmt.

Dagmar Kunze, 47, kam als junge Frau nach Berlin-Ost. Und musste sich erst einmal behaupten. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt sie, was sie am Leben in der Hauptstadt schätzt.

Gerd Billen, 58, ist eigentlich nur ein Wochentags-Berliner. Umso mehr schließt er die Stadt ins Herz - weil er den Blick von außen hat. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, was er am Leben in der Hauptstadt schätzt.

Die Eltern DDR-Fans, der Sohnemann voller Tatendrang: Volker Springer, heute 62, erlebte Berlin durch die Zeiten. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, was er am Leben in der Hauptstadt schätzt.

Alles gleich und doch ganz anders! Cordula Plischke, 46, lebt in Kreuzberg und bemängelt, wie die Globalisierung Großstädte in Gleichstädte verwandelt. Nur Berlin habe noch ein Ass im Ärmel. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt sie, was sie am Leben in der Hauptstadt schätzt.

Robert Felts ist Krankenpfleger aus Neukölln - aber war einst US-Soldat in Berlin. Im Video spricht er über deutsche amerikanische Identitäten - und was ihm seine Wahlheimat bedeutet. "Ich bin ein Berliner" - die Video-Serie zur berühmten Berlin-Rede von US-Präsident John F. Kennedy.

Peter Zedler wollte "frei sein" und ging 1966 nach Berlin. Heute lebt er als Rentner in Charlottenburg - und spricht im Video über Berliner Wurscht und den Tag, als Leute auf der Mauer saßen. "Ich bin ein Berliner" - die Video-Serie zur berühmten Berlin-Rede von US-Präsident John F. Kennedy.
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