
Guinea ist eines der ärmsten Länder der Welt. Nun breitet sich dort Ebola aus, ein tödliches Virus. Deutsche Forscher suchen im Wald nach dem Ursprung des Ausbruchs und untersuchen den Erreger im Hochsicherheitslabor.

Guinea ist eines der ärmsten Länder der Welt. Nun breitet sich dort Ebola aus, ein tödliches Virus. Deutsche Forscher suchen im Wald nach dem Ursprung des Ausbruchs und untersuchen den Erreger im Hochsicherheitslabor.

Blutgefäße können Forscher züchten und Luftröhren, sogar Knorpel, um einen Nasenflügel zu rekonstruieren. An der Speiseröhre scheiterten sie bislang - jetzt gelang es erstmals bei Ratten.
Fünf Jahre nach der "Schweinegrippe" ist die Welt immer noch nicht gut genug auf die nächste Pandemie vorbereitet. Die größten Probleme sind Unwissen, fehlende Produktionskapazitäten für Impfstoffe und Bürokratie.

Die Bürgerinitiative "Einer von uns" will der Forschung an embryonalen Stammzellen die europäische Förderung streichen - und gefährdet so den medizinischen Fortschritt. Leidtragende sind die Patienten, meint unsere Autorin.

Bei chronisch gestressten Kindern aus sehr armen und instabilen Elternhäusern haben Forscher Chromosomenveränderungen gefunden, die mit den Altern und Krankheiten assoziiert sind.

Die Stammzellforscherin Haruko Obokata hat Teile ihrer gefeierten Studie gefälscht. Trotzdem könnte die Technik funktionieren.

Zum ersten Mal erschaffen Forscher künstlich ein Chromosom eines Lebewesens mit Zellkern. Bis das zum Beispiel bei der Produktion von Medikamenten hilft, dürfte es aber noch dauern.

Schwerkranke Reisende aus Westafrika könnten auch in Europa ankommen. Berlin ist für Ebola-Verdachtsfälle vorbereitet. Ein Kranker in Kanada ist indes nicht mit dem Virus infiziert.

Guinea kämpft mit einer Ebola-Epidemie. Der Verdacht, es könne einen ersten Erkrankten außerhalb Afrikas geben, bestätigte sich zunächst nicht.

Der Mensch ist ein Augentier, heißt es. Doch eine neue Studie zeigt: Wir sollten den Geruchssinn nicht unterschätzen.

Forscher entdecken in Dakota eine neue Dino-Spezies: ein gefräßiger Raptor mit dem Kopf eines Vogels. Das "Huhn aus der Hölle" könnte eine starke neue Verbindung zwischen Vögeln und Reptilien darstellen.

Auch in westeuropäischen Großstädten gibt es nach wie vor Tuberkulose. Obdachlose, Drogensüchtige und Migranten sind besonders betroffen

Die Vorwürfe gegen die Stammzellstudie der Forscher um Haruko Obokata mehren sich. "Schwere Fehler" gibt ein Wissenschaftler zu. Oder waren es doch bewusste Fälschungen?

In der Forschung gilt: Einmal ist keinmal. Nun ist es Ärzten zum zweiten Mal gelungen, ein HIV-positives Baby durch eine frühe, aggressive Behandlung vom Aidsvirus zu befreien.

Ist das der Durchbruch im Kampf gegen HIV? Menschen, die ein hohes Risiko haben, sich mit dem Aidsvirus anzustecken, können die Infektion möglicherweise künftig mit vier Spritzen pro Jahr verhindern.

In Deutschland ist nur jedes zweite Mädchen gegen Humane Papillomaviren (HPV) geimpft. In Australien dagegen sieht man erste Erfolge.

Wer im Februar auf dem Kreuzfahrtschiff "Costa Pacifica" war, soll nach einem Masernausbruch den Impfschutz überprüfen, sagt das Robert-Koch-Institut.

Der Nobelpreisträger Thomas Südhof ist der erste Gastwissenschaftler am Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG). Ab Herbst baut er eine Arbeitsgruppe mit dem Neurowissenschaftler Christian Rosenmund auf.

Bisher haben sich 183 Menschen infiziert, 80 von ihnen starben. Vermutlich springt das Virus immer wieder von Kamelen auf den Menschen über.

Wer 20 bis 50 Kilometer von den havarierten Reaktoren in Fukushima-Daiichi entfernt wohnt, ist keiner übermäßig hohen Radioaktivität ausgesetzt.

Die Diagnose des Hirntods ist in Deutschland streng geregelt. Doch nicht alle Ärzte hielten sich in den letzten drei Jahren an das Protokoll. Das schürt Ängste.

Der Pharmakonzern Roche weist den Vorwurf zurück, die DDR als Versuchslabor missbraucht zu haben.

Die „Pille danach“ ist gut verträglich, in 80 Ländern der Welt können sie Frauen im Notfall rezeptfrei in der nächsten Apotheke kaufen. Deutschland hinkt hinterher.
Plumps musste überall mit, ohne ihn tat mein Patenkind Julia keinen Schritt. Bereits als Baby drehte sie einen seiner mit Watte ausgestopften Knöpfe vor dem Einschlafen.
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