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Autor:in

Jana Schlütter

Bereits mehr als 480 Menschen starben an dem Virus.

Die Zahl der Ebola-Toten in Westafrika steigt und steigt. Es sind mehr als jemals zuvor. Ein länderübergreifendes Konzept soll nun dabei helfen, das Virus zu bekämpfen.

Von Jana Schlütter
Keime und Kamele. Frische Kamelmilch mit Gästen zu teilen, ist auf der Arabischen Halbinsel Tradition. Die Milch kann allerdings das Coronavirus Mers enthalten.

Bald beginnt der Fastenmonat Ramadan. Dann werden wieder Millionen Pilger zu den heiligen Stätten in Mekka und Medina aufbrechen. Chronisch kranke Menschen sollten bei dieser Reise sehr vorsichtig sein.

Von Jana Schlütter
Geschützt. Wer Ebola-Patienten pflegt, muss strenge Hygieneregeln beachten.

Der Ebola-Ausbruch in Westafrika ist größer als jeder zuvor – und er ist noch nicht unter Kontrolle. Allein in den vergangenen zwei Wochen gab es etwa 180 neue Fälle.

Von Jana Schlütter
Versuchstier. Affen werden unter anderem in Experimenten verwendet, bei denen es darum geht, die Signalverarbeitung im Gehirn aufzuklären. Dieses Tier wurde in Magedeburg fotografiert.

Andreas Kreiter versucht, das Gehirn zu verstehen. Dafür experimentiert er mit Affen. Tierschützer sehen ihn als Galionsfigur eines grausamen Gewerbes.

Von Jana Schlütter
Der Erreger. Eine elektronenmikroskopische Aufnahme des Mersvirus.

Die Zahl der Infektionen steigt weiter. Die Weltgesundheitsorganisation stuft die Lage dennoch nicht als "internationalen Notfall" ein. Sie fordert, mögliche Ansteckungswege besser zu erforschen.

Von Jana Schlütter
Vergangene Zeiten. Pockenausbrüche waren auch in Deutschland keine Seltenheit.

Vor 37 Jahren erkrankte der letzte Mensch an Pocken, fast ebenso lange währt der Streit, wann die letzten Pocken in den Laboren vernichtet werden sollen. Nächste Woche berät die Weltgesundheitsversammlung erneut darüber. Doch zuvor müssen sich die Verantwortlichen sicher sein, dass wir für den Notfall gewappnet sind, findet unsere Autorin.

Von Jana Schlütter
Kurz auf Augenhöhe. Uni-Präsident Jan-Hendrik Olbertz mit dem humanoiden Roboter Myon. Der Kleine soll lernen und dann eigene Entscheidungen treffen können.

Myon ist ein Star bei der Langen Nacht der Wissenschaften am Sonnabend in Berlin. Und nicht der einzige. Es warten große Fragen: Wann kommt das Ur-Kilo? Leuchten anstatt Glühbirnen bald nur noch Kristalle? Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt.

Von
  • Ralf Nestler
  • Amory Burchard
  • Anja Kühne
  • Fatina Keilani
Das Brustkrebsmittel Herceptin.

Diebesgut aus italienischen Krankenhäusern diente Kriminellen als Blaupause, um Fälschungen teurer und lebenswichtiger Medikamente herzustellen. Über Großhändler und Parallelimporteure gelangten die verdächtigen Chargen auch nach Deutschland.

Von Jana Schlütter
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