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Joachim Huber

Nuscheln statt Kuscheln: "Tatort"-Kommissar Nick Tschiller (Til Schweiger,li.) und Ermittler Yalcin Gümer (Fahri Yardim) bekommen die Zähne nicht auseinander.

Zehn Millionen Menschen erreichte Til Schweigers zweiter "Tatort" am Sonntag. Doch der Ärger vieler Zuschauer ist heftig. Sie kritisieren die übermäßige Gewalt in der Folge mit 19 Toten - und die Nuschelei der Schauspieler.

Von Joachim Huber
Nuscheln statt Kuscheln: "Tatort"-Kommissar Nick Tschiller (Til Schweiger,li.) und Ermittler Yalcin Gümer (Fahri Yardim) bekommen die Zähne nicht auseinander.

Zehn Millionen Menschen erreichte Til Schweigers zweiter "Tatort" am Sonntag. Doch der Ärger vieler Zuschauer ist heftig. Sie kritisieren die übermäßige Gewalt in der Folge mit 19 Toten - und die Nuschelei der Schauspieler.

Von Joachim Huber
Ein Held kennt keine Pause. Nick Tschiller (Til Schweiger, links) ist schwer verletzt. Eigentlich. Aber das Böse wartet. Also geht es im Krankenhauskittel weiter. Kollegin Kallwey (Britta Hammelstein) ruft Hilfe, Mehmet (Berkant Öztürk) wartet ab. Foto: NDR

Der neueste Folge des Til-Schweiger-Tatorts verdient zwei Kritiken – eine ordnungsgemäße und eine empathische. "Kopfgeld" ist ein Krimi zwischen ausreichend und leider geil.

Von Joachim Huber
Ein Held kennt keine Pause. Nick Tschiller (Til Schweiger, links) ist schwer verletzt. Eigentlich. Aber das Böse wartet. Also geht es im Krankenhauskittel weiter. Kollegin Kallwey (Britta Hammelstein) ruft Hilfe, Mehmet (Berkant Öztürk) wartet ab. Foto: NDR

Der neueste Folge des Til-Schweiger-Tatorts verdient zwei Kritiken – eine ordnungsgemäße und eine empathische. "Kopfgeld" ist ein Krimi zwischen ausreichend und leider geil.

Von Joachim Huber
Pausenfüller: Sogar in der Altersgruppe von neun bis 13 Jahren sind über zwei Drittel der Heranwachsenden täglich im Netz. Foto: Imago

Online ist Normalität, offline ist Notsituation - so sieht die Internetnutzung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus. Nur zwei Prozent der unter 25-Jährigen verfügen über kein internetfähiges Gerät.

Von Joachim Huber
Pausenfüller: Sogar in der Altersgruppe von neun bis 13 Jahren sind über zwei Drittel der Heranwachsenden täglich im Netz. Foto: Imago

Online ist Normalität, offline ist Notsituation - so sieht die Internetnutzung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus. Nur zwei Prozent der unter 25-Jährigen verfügen über kein internetfähiges Gerät.

Von Joachim Huber
Quo vadis Sotschi? Die Zuschauer verlassen die Abschlussfeier im Fischt-Stadion. Im Herbst startet hier ein Formel-1-Rennen.

ARD und ZDF gewannen in Sotschi - die Quoten waren so hoch wie zuletzt in Lillehammer 1994. Gegen die Faszination des Sports hatte auch Russlands Präsident Wladimir Putin mit seiner Propagandamaschine keine Chance.

Von Joachim Huber
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