
Trotz Bundestagswahl erlebten die Talks 2013 keinen deutlich höheren Zuspruch. Jauch bleibt Quotensieger, Altmaier und Trittin traten am häufigsten auf. Doch kommt mit der GroKo jetzt die große Kuschelei?
Trotz Bundestagswahl erlebten die Talks 2013 keinen deutlich höheren Zuspruch. Jauch bleibt Quotensieger, Altmaier und Trittin traten am häufigsten auf. Doch kommt mit der GroKo jetzt die große Kuschelei?
400 Millionen, 500 Millionen, eine Milliarde Euro, seit Monaten wird über das Gebührenplus für ARD und ZDF spekuliert. Nun gibt es eine offizielle Zahl, die sogar noch höher ausfällt. Und eine Empfehlung, was mit dem Geld geschehen soll.
400 Millionen, 500 Millionen, eine Milliarde Euro, seit Monaten wird über das Gebührenplus für ARD und ZDF spekuliert. Nun gibt es eine offizielle Zahl, die sogar noch höher ausfällt. Und eine Empfehlung, was mit dem Geld geschehen soll.
RTL will am Antennenfernsehen DVB-T unter bestimmten Bedingungen nun doch festhalten Trotz Bundestagswahl strömen die Zuschauer 2013 nicht zu allen Talks. Und jetzt drohen GroKo-Runden.
Die Talk-Runde von Günther Jauch am Sonntagabend hat vor allem gezeigt, wie schnell sich frühere politische Gegner lieb haben, wenn sie gemeinsam regieren. Und es stellten sich fundamentale Fragen.
Die Talk-Runde von Günther Jauch am Sonntagabend hat vor allem gezeigt, wie schnell sich frühere politische Gegner lieb haben, wenn sie gemeinsam regieren. Und es stellten sich fundamentale Fragen.
Dänemarks Ministerpräsidentin macht Selfies und die Deutschen Männer streamen Pornos auf Redtube. Sind die Geschlechterrollen im Netz klar verteilt? Oder ist eigentlich ganz anders? Obama wäre dann schon mal ein Vorreiter für neue Verhaltensmuster.
Der Polittalk "Anne Will" wird in der ARD bis Ende 2015 verlängert - die Sendung gehöre mit zu den erfolgreichsten Marken im "Ersten". Allerdings sollen weniger Ausgaben produziert werden. Eine Praxis, die auch andere Talkshows treffen wird.
Markus Lanz beklagt sich über den Umgang mit seiner Moderation bei „Wetten, dass..?“. Schon der Tag, als er den Zuschlag für die Nachfolge von Thomas Gottschalk bekommen habe, sei „kein Tag der Freude“ für ihn gewesen.
Joachim Huber ahnt, was Stefan Aust bei seinem neuen Arbeitgeber plant. An seiner Seite die früheren "Spiegel"-Kombattanten Henryk M. Broder, Georg Mascolo und Matthias Matussek
Der Axel-Springer-Verlag kauft den Nachrichtensender N24. Gleichzeitig wechselt N24-Miteigentümer Stefan Aust zur "Welt". Vom Mediendeal profitieren gleich mehrere Häuser.
Der Axel-Springer-Verlag kauft den Nachrichtensender N24. Gleichzeitig wechselt N24-Miteigentümer Stefan Aust zur "Welt". Vom Mediendeal profitieren gleich mehrere Häuser.
Jahrelang war Stefan Aust Chefredakteur des "Spiegels", heute ist er Miteigner von N24 und Berater für "Die Zeit". Und nun wartet noch eine weitere Aufgabe auf ihn: Er wird Herausgeber der Tageszeitung "Die Welt".
Jahrelang war Stefan Aust Chefredakteur des "Spiegels", heute ist er Miteigner von N24 und Berater für "Die Zeit". Und nun wartet noch eine weitere Aufgabe auf ihn: Er wird Herausgeber der Tageszeitung "Die Welt".
Deutschlandradio-Chef Willy Steul will Gebühren-Überschuss den Sendern zuschlagen, die Politik möchte den Rundfunkbeitrag senken.
Die ZDF-Kindernachrichten erklären seit 25 Jahren die Welt. Mit Erfolg: Kinder schalten ein, Erwachsene schauen mit, wenn "logo!" läuft.
Plötzlich ist sie da, die ungeplante eine Milliarde, die ARD und ZDF durch den neuen Rundfunkbeitrag erhalten. Eine Milliarde mehr ist kein Luxusproblem. Eine Milliarde mehr ist der Zwang, über die Verwendung von einer Milliarde Euro nachzudenken. In diesem Sinne: Wir wollen unser Geld zurück.
Es hat lange gedauert, bis die Gebührenzähler von ARD und ZDF die Einnahmen bestätigten. Die Debatte um einen niedrigeren Rundfunkbeitrag wird jedoch noch länger dauern.
„Der Spiegel“ erscheint 2015 samstags statt bisher montags. Das birgt Risiken und Nebenwirkungen, sagt der Medienwissenschaftler Stephan Russ-Mohl im Tagesspiegel-Interview.
Nach dem Interview der ZDF-Moderatorin Marietta Slomka mit SPD-Chef Sigmar Gabriel mischte sich zuletzt sogar CSU-Chef Horst Seehofer ein. Der sitzt auch im ZDF-Verwaltungsrat. Unser Autor Joachim Huber findet, dass Schluss sein muss, mit dem Zugriff den die Parteipolitik auf das Programm und seine Macher hat.
Ein ZDF-Film, der in der Schmerz- und nicht in der Herz-Schmerz-Zone spielt.
Es war das einzig wahre TV-Duell: Heftig stritten sich Marietta Slomka und Sigmar Gabriel im „heute-journal“. Das ZDF verteidigt seine Moderatorin gegen den Vorwurf der Parteilichkeit. Auch Gabriel bekommt Unterstützung - von CSU-Chef Horst Seehofer und Parteifreund Peer Steinbrück.
Martin Luther und Martin Luther King wären heute Twitter-Könige geworden. Die Frage ist nur: Hätten sie damit ebenso die Welt verändern können?
Im Koalitionsvertrag ist die Zukunft der Zeitung ein Thema. Auch die Deutsche Welle und der Jugendschutz werden von CDU und SPD bedacht.
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