
Markus Lanz steht nach seinem Interview mit der Linken Sahra Wagenknecht stark in der Kritik. Eine Online-Petition gegen ihn haben schon über 160.000 Menschen unterschrieben. Jetzt entschuldigt er sich bei ihr - ein bisschen.
Markus Lanz steht nach seinem Interview mit der Linken Sahra Wagenknecht stark in der Kritik. Eine Online-Petition gegen ihn haben schon über 160.000 Menschen unterschrieben. Jetzt entschuldigt er sich bei ihr - ein bisschen.
Ende mit dem Leipziger Allerlei: Simone Thomalla und Martin Wuttke können als Fahnder gehen. Der MDR will den Sachsen-„Tatort“ neu konzipieren - neuer Schauplatz, neue Ermittler. Müssen die Fans des Sachsen-„Tatorts“ jetzt Trauer tragen?
Woher kommt die große Wut gegen den ZDF-Moderator im Netz? Medienforscher Bernhard Pörksen über Rücktrittsforderungen gegen Markus Lanz, Shitstorms und warum das ZDF schlechtes Krisenmanagement betreibt.
Per Online-Petition wollen immer mehr Menschen die Absetzung von Markus Lanz und seiner ZDF-Talkshow bewirken. Anlass ist ein missglücktes Interview mit Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht. Doch das ZDF bleibt gelassen.
Wenn der Steueroberinspektor nicht mehr klingelt. „Eine Hand wäscht die andere“: Eine saftige Schmierenkomödie mit Ulrich Noethen.
Der Auslandssender will im internationalen Nachrichtengeschäft endlich mitspielen. Also wird ins Programm investiert. Nicht alle Mitarbeiter sind begeistert.
Der Schauspieler Jan Josef Liefers hat Stress. Ein Gespräch übers Vergessen, Erich Honecker und das Syrien-Drama als persönliche Herausforderung.
Joachim Huber hat eine akute Augengrippe wegen des Medienthemas Nummer eins.
Das Fernsehen bietet die Gelegenheit, dass man sich mit Ekel aus der Sicherheit des heimischen Sofas befassen kann. Der Medienpsychologe Clemens Schwender über Faszination, Funktion und Frust des RTL-„Dschungelcamps“.
Um 73 Cent soll der Rundfunkbeitrag sinken, haben die Experten von der KEF vorgeschlagen. Doch die Politik reagiert zögerlich. Die endgültige Entscheidung findet erst später statt.
Anfang 2015 ist ihr 70. Todestag. Das Schicksal der Tagebuch-Autorin, die von den Nazis ermordet wurde, soll gleich zwei Mal verfilmt werden – für Kino und Fernsehen. Darum gibt es heftigen Streit.
Der NDR und der Moderator stehen vor der Vertragsverlängerung. Die Zahl der Talkshows wird reduziert, nicht aber die Bezahlung.
Bei der „Millionärswahl“ wird’s demokratisch: Kandidaten, Onliner und Publikum bestimmen den Gewinner. Einen Favoriten gibt es bereits: Den Youtube-Kanal "61 Minuten Sex".
„The Voice of Peace“: Eric Friedler erinnert an den Aktivisten und Menschenfreund Abie Nathan und seinen Traum einer heilbaren Welt.
Die deutsche Öffentlichkeit ist wankelmütig in ihrer Zuneigung zu und ihrer Ablehnung von Sportstars. Doch wer deren Risiko als Spektakel schätzt, der sollte Respekt haben vor der Inspiration, die von ihnen ausgeht.
Joachim Huber akzeptiert, dass der "Tatort: Franziska" am Sonntag auf 22 Uhr verschoben wird. Weil dieser "Tatort" mehr "Wallander" ist als "Tatort".
Die Privaten haben das deutsche Fernsehen verändert, auch das öffentlich-rechtliche. 30 Jahre später stehen ARD und RTL vor den gleichen Herausforderungen.
ZDF-Korrespondent Dirk Sager ist gestorben. Viele Jahre hat er über die Sowjetunion und die postsowjetische Zeit berichtet. Er war ein Kenner, er hat auf Versöhnung und Verständigung gesetzt.
Ben Stiller spielt in „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“ den Fotoarchivar der Zeitschrift „Life“, die ihre letzte Printausgabe plant. Er gerät in wüste Turbulenzen, abgedrehte Fantasiewelten und verliebt sich in eine Kollegin.
Das TV-Programm an Silvester ist meist peinlich: Stadl-Sause mit Andy Borg hier und Supermegacountdownhits dort. Dazwischen gibt's nur die Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin. Trotzdem bleibt das Silvester-Programm im Gedächtnis: Vier Erinnerungen zwischen peinlich bis traurig
Joachim Huber empfiehlt SPD-Chef Sigmar Gabriel mehr ZDF zu schauen. Dort regiert der Populismus der Mitte, die unbedingte Voraussetzung für die Kanzlerschaft.
Die Sendung des Südwestrundfunks schlägt die Konkurrenz wie "Panorama" oder "Monitor". Das liegt auch am Vorlauf: Die Krankenhaus-Soap "In aller Freundschaft" führt den Dienstagsmagazinen ordentlich Zuschauer zu.
Harald Schmidts Late-Night-Show beim Pay-TV-Sender Sky wird beendet. Der Entertainer nimmt's saucool und will die "Late Night" nun an den Nagel hängen. Das wird schwierig - denn es gibt nur einen würdigen Nachfolger.
Trotz Bundestagswahl erlebten die Talks 2013 keinen deutlich höheren Zuspruch. Jauch bleibt Quotensieger, Altmaier und Trittin traten am häufigsten auf. Doch kommt mit der GroKo jetzt die große Kuschelei?
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