
Die Familie des verstorbenen Schauspielers Dirk Bach möchte keine öffentliche Trauerfeier veranstalten. Die Fans sollen eine andere Gelegenheit bekommen, sich von ihrem Idol zu verabschieden.

Die Familie des verstorbenen Schauspielers Dirk Bach möchte keine öffentliche Trauerfeier veranstalten. Die Fans sollen eine andere Gelegenheit bekommen, sich von ihrem Idol zu verabschieden.
„Polizeiruf 110“ kommt auf zwei Wegen zum Ziel im Rostocker Rocker-Milieu. Mit Physis und mit Psyche nämlich.

Unter seiner Führung wurde die renommierte Tageszeitung zum Imperium, fast 30 Jahre lang war er der Verleger der "New York Times". Nun starb der Vorkämpfer der Pressefreiheit im Alter von 86 Jahren. Ein Nachruf.

Unter seiner Führung wurde die renommierte Tageszeitung zum Imperium, fast 30 Jahre lang war er der Verleger der "New York Times". Nun starb der Vorkämpfer der Pressefreiheit im Alter von 86 Jahren. Ein Nachruf.

Bei Sat1 wird "Der Minister" zur Satire. Für den Plagiatsexperten Volker Rieble aber steht fest: Der Fall wird ins Absurde gezogen.

Bei Sat1 wird "Der Minister" zur Satire. Für den Plagiatsexperten Volker Rieble aber steht fest: Der Fall wird ins Absurde gezogen.

Bei Sat1 wird "Der Minister" zur Satire. Für den Plagiatsexperten Volker Rieble aber steht fest: Der Fall wird ins Absurde gezogen.

Verzweifelt wie Laura Bush: „Desperate Housewives“ gehen heute ins Finale. Die Serie bot bestes Frauenfernsehen, aber sie war kein Plädoyer für das Hausfrauenmuttertum.
Es gibt unendlich viel Unterhaltung im deutschen Fernsehen. Was Neues gibt es kaum, sondern "Wetten, dass..?" und "DSDS" in steter Verlängerung. Ach ja, und dann gibt es da noch den "Unterhaltungs-Faschismus".

Die „Titanic“ mischt Mohammed mit Bettina Wulff. Das ist vieles, aber eines nicht: Satire. Was die Zeitschrift mit dem Papst gemacht hat, das traut sie sich mit dem Islam nicht.

Am 1. Januar 2013 kommt die neue GEZ-Gebühr, die Haushaltsabgabe. Dagegen wird geklagt. SR-Intendant Kleist sagt, das neue Modell sei damit nicht zu erschüttern - Korrekturen schließt er aber nicht aus.
Das ZDF-„Morgenmagazin“ will Deutschen Fernsehpreis gewinnen. Dafür werden auch Werbezettel in Briefkästen geworfen.

Schon der Name verspricht kein gewöhnliches Konzept: „Helge hat Zeit - Menschen, Quatsch und Philosophen bei Helge Schneider" heißt die Sendung, die der Komiker und Musiker im WDR demnächst moderiert.
Am 2. Oktober wird der Fernsehpreis verliehen, doch ausgestrahlt wird die Show erst zwei Tage später. Wie das ZDF Gewinner, Branche und Publikum veralbert.

Neue Jury, neue Staffel beim „Supertalent“: RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger über Alphatiere, Castingshows und willkommene ZDF-Zuschauer.

Jan-Gregor Kremp ist der neue „Alte“ im ZDF-Freitagskrimi. Zum Kennenlernen werden gleich vier Folgen an vier aufeinanderfolgenden Freitagen ausgestrahlt.

Öffentlich versus privat: Bettina Wulff kämpft medienwirksam für ein neues Selbstbild. Dabei macht sie jedoch alte Fehler.

Sportschau-Club. ARD.
Der "Sportschau-Club" hat keine Idee außer der strengen Maxime, auf keinen Fall an "Waldis Club" zu erinnern. In dieser Verfassung ist das Format eine Verschwendung von Zeit und Geld. Die Chance einer riesigen Länderspiel-Zuschauerquote sollte stattdessen für etwas ganz anderes genutzt werden.

Der "Sportschau-Club" hat keine Idee außer der strengen Maxime, auf keinen Fall an "Waldis Club" zu erinnern. In dieser Verfassung ist das Format eine Verschwendung von Zeit und Geld. Die Chance einer riesigen Länderspiel-Zuschauerquote sollte stattdessen für etwas ganz anderes genutzt werden.

Die "Tagesschau" erneuert ihre Erkennungsfanfare. Die charakteristische Grundmelodie wird nicht abgeschafft, sagte ARD-aktuell-Chefredakteur Kai Gniffke, sie wird aber überarbeitet.

Die "Tagesschau" erneuert ihre Erkennungsfanfare. Die charakteristische Grundmelodie wird nicht abgeschafft, sagte ARD-aktuell-Chefredakteur Kai Gniffke, sie wird aber überarbeitet.

"Ta-ta, ta ta ta taaa". Dieses Intro gibt es nur noch bis zum 26. Dezember. Dann muss auch in der "Tagesschau" Weltkrieg Zwo kapitulieren. Willkommen in der neuen Zeit.

ARD-Chefredakteur Thomas Baumann nennt die Talkshow-Konkurrenz von Stefan Raab eine "Herausforderung" und ihr Konzept "abwegig". Dabei hatte die ARD mit "Pro + Contra" durchaus ein vergleichbares Format 30 Jahre auf Sendung.
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