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Joachim Huber

„Das Supertalent“ tritt im direkten Duell gegen „Wetten, dass...?“ an. Zwei tragen dabei das größte Risiko: Thomas Gottschalk nach seinem Wechsel zu RTL und Markus Lanz vor seinem ZDF-Debüt.

Von Joachim Huber
Ehre, wem Ehre gebührt. Boris Becker wurde für die Läuferstaffel ausgewählt, die das olympische Feuer nach London brachte.

Belächelt in Deutschland, respektiert in Großbritannien: Boris Becker spielt eine erfolgreiche Doppelrolle: Bei uns ist der ehemalige Tennis-Profi eine reine Boulevardgröße, für die BBC kommentiert er den Sport.

Von
  • Matthias Thibaut
  • Joachim Huber
Carsten Sostmeier hat sich in der ARD um Kopf und Kragen geredet.

ARD-Experte Carsten Sostmeier soll wieder auf Sendung gehen, nachdem er sich für sein paraphrasiertes Hitler-Zitat entschuldigt hat. Ein Nachrichtenmoderator wäre damit wohl nicht so schnell davongekommen. Doch im Sport gelten offenbar andere Gesetze.

Von Joachim Huber
Carsten Sostmeier hat sich in der ARD um Kopf und Kragen geredet.

"Seit 2008 wird zurückgeritten", entfuhr es ARD-Reporter Carsten Sostmeier nach dem Sieg der deutschen Vielseitigkeitsreiter am Dienstag. Der ARD-Pferdesportexperte setzt damit eine peinliche Tradition fort.

Von Joachim Huber
Foto: dpa

Der Herr der Fragen: Günter Schröder starb mit 49. Mit seiner Firma "Mind the Company" versorgte er das Who is Who des Quizfernsehens.

Von Joachim Huber
Wo ist er, und wenn ja, wie viele? Die Sendung mit Richard David Precht scheint in einer Dunkelkammer stattzufinden.

Anspruchsvoll und dennoch verständlich soll die Sendung werden: „Precht“ heißt das neue Philosophieformat im ZDF, Anfang September geht's los. Der Sender feiert schon mal sich und die neue Kraft.

Von Joachim Huber
Hitparade. Der Digitalkanal ZDFinfo kann mit Formaten wie „myinfo“, in der Wolf-Christian Ulrich die Topvideos der ZDF-Mediathek zeigt, punkten. Foto: ZDF

Das ZDF will an drei Digitalkanälen festhalten. Klappt das nicht, wird ZDFkultur preisgegeben. Am kulturellen Engagement soll das nichts ändern.

Von Joachim Huber
Aus bessseren Tagen. Die NDR-Fernsehspielchefin Doris Heinze (links) posiert 2006 mit der Schauspielerin Ursula Karven. Foto: ddp

Die frühere NDR-Fernsehfilmchefin Doris Heinze steht jetzt wegen der Drehbuch-Affäre vor Gericht. Auch ihr Ehemann und eine Produzentin müssen sich verantworten.

Von Joachim Huber
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