
Springer-Boss Döpfner trennt sich von Julian Reichelt – und damit von einem drohenden Problem für den Verlag. Ein Kommentar.
Springer-Boss Döpfner trennt sich von Julian Reichelt – und damit von einem drohenden Problem für den Verlag. Ein Kommentar.
Wegen neuer belastender Medienberichte trennt sich der Konzern von Julian Reichelt. Nachfolger wird „WamS“-Chefredakteur Johannes Boie.
Ein Artikel in der „New York Times“ zeichnet ein Sittenbild des Medienhauses Axel Springer. „Sex, Journalismus und Firmengelder“ würden miteinander vermischt.
Avi Primor, ehemaliger israelischer Botschafter in Deutschland, und Antisemitismusforscher Moshe Zimmermann plädieren für die Beschäftigung als Moderatorin
Der 50-jährige Journalist Mitri Sirin folgt auf Christian Sievers, der künftig nur noch für das „heute-journal“ arbeiten wird.
Infolge breiter Kritik an einer Künstleraktion absolvierte der Schauspieler eine Hospitanz in einer Corona-Klinik. Nun berichtet er von drastischen Schicksalen.
Wenn es wenig zu berichten und viel zu spekulieren gibt, blüht der Sondierungs-Journalismus. Das fordert Mitleid heraus. Eine Glosse
Aber Frauen holen auf, wenigstens in der Fiktion. Diversität bleibt ein großes Thema für die TV-Zukunft.
Große Spannung. großes Finale: Die deutsche Netflix-Serie zeigt Computerpioniere im Patentprozess mit Google. .
Was für die Politik gilt, das muss auch für die Talkshows gelten. Ein Anders-So statt Weiter-So. Ein Kommentar.
Beim Deutschen Comedypreis kritisiert die Kabarettistin den Umgang der Veranstalter mit den Vorwürfen gegen den Komiker - und dass man den Frauen glaubt.
„Der stille Gast“: Dritter und letzter Teil des außerordentlichen „Tatorts“ mit Kai Korthals vs. Klaus Borowski.
Jens Haaning bekam 70 000 Euro für die Rekonstruktion seiner Werke. Was er dem Museum in Aalborg dann gab, waren leere Bilder. Wird er berühmt wie Joseph Beuys?
Der MDR versteht sich als „Stimme des Ostens“. Gespräch mit Intendantin Karola Wille über Lebenswirklichkeiten, ARD Kultur und „Riverboat“ mit dem RBB.
Nemi El-Hassan wird das WDR-Wissensmagazin "Quarks" nicht moderieren. Die WDR-Entscheidung ist akzeptabel. Ein Kommentar
Nach Antisemitismus-Vorwürfen lässt der WDR Nemi El-Hassan nicht vor die Kamera. Sie soll als Autorin hinter der Kamera arbeiten.
Der Springer-Sender hat sich bei ARD und ZDF bedient. Das muss geahndet erden. Ein Kommentar.
Über zehn Millionen Zuschauer: Besonders die „Berliner Runde“ in ARD und ZDF interessierte die Zuschauer.
Die Talkshows haben sehr deutlich gezeigt: Sie müssen ihre Gäste sorgfältig auswählen. Hier die In-und-Out-Liste. Ein Kommentar.
Die Medienschlammschlacht um Luke Mockridge geht weiter. „Spiegel“-Recherche zeigt einen Mann, der sich nicht im Griff hat. Jetzt hat der Comedian reagiert
Von Grimme Preis bis Emmy Awards: Netflix räumt die wichtigsten nationalen und internationalen Auszeichnungen ab. Unsere zehn Serien-Highlights.
Politikerinnen und Politiker sitzen in Zweier-, Dreier- und Siebener-Runden. Gesucht wird ein Begriff, der an der „Elefant:innenrunde“ vorbeikommt. Eine Glosse.
Wie weit hat sich die potenzielle WDR-Moderatorin vom Antisemitismus entfernt? Es gibt neue Vorwürfe gegen sie.
Willie Garson spielte Standford, den besten Freund von Carrie in der Serie "Sex and the City". Jetzt ist er mit 57 gestorben.
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