
Der Streamingdienst Netflix äußert sich vage, der Regisseur eindeutig: Serie "Squid Game" bekommt zweite Staffel

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Sollte die BDZV den Rücktritt von Präsident Mathias Döpfner fordern, werde er sich nicht widersetzen. Das sagte der Springer-Chef der FAZ.

40 Prozent der Deutschen wollen eine Fortsetzung, 35 Prozent sind dagegen. Drei Prozent kennen die Sendung gar nicht.

„Wetten, dass..?“ für die alte BRD, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ für die Ex-DDR: Im Retro-TV findet das Publikum einheitliche Erlösung. Ein Kommentar.

Die Debatte bei Anne Will kreiste immer wieder um die entscheidende Frage, wie die Impfquote gesteigert werden kann. Ohne dass der Pieks verpflichtend wird.

Netflix & Co. bedrängen ARD & Co. RTL+ und ARD-Mediathek sind richtungsweisende Antworten

Der Südwestrundfunk will mit der Mediathek jüngeres Publikum zurückgewinnen.

RTL+ will 2022 eine Plattform mit Medien aus TV, Radio, Podcasts, Hörbüchern und Magazinen bilden.

Fernsehtalk zur Pandemie darf ohne Karl Lauterbach nicht stattfinden. Es gilt die Regel: Steigt die Inzidenz, steigt seine Präsenz. Eine Glosse.

Die Journalistin hatte Kritik am Umgang ihres Arbeitgebers mit ihr geäußert. Dieser will nun endgültig nicht mehr mit ihr arbeiten.

Der WDR hat die Personalie Nemi El-Hassan nicht geklärt noch aufgeklärt - der Sender hat sie einfach vom Tisch gewischt. Ein Kommentar.

Wer schreit, hat recht? Sahra Wagenknecht und Carla Reemtsma haben in Talkshows für Furore gesorgt. Die Reaktionen darauf sagen viel über unsere Debattenkultur.

Die Verantwortung der Entscheidung liegt beim WDR, nicht bei Avi Primor, nicht bei der jüdischen Gemeinde und nicht beim Zentralrat der Juden. Ein Kommentar.

Im Rundfunkrat des WDR wird für und gegen die Journalistin Partei genommen. Intendant Buhrow hält sich bedeckt

Stimmt das? Nutzen wir Fernsehen, Online und Print 13 Stunden am Tag? Wie kommt das, wie reagieren wir? Eine Überlegung

Nicht ohne Baggerwette, Helene Fischer und Thomas Gottschalk: „Wetten, dass?“ geht am 6. November aufs Ganze.

Ken Jebsen agiert nicht mehr mit und auf „KenFM“, sondern als Berater für „apolut.net“. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hat das Verfahren eingestellt.

Die BDZV-Spitze wird sich am 24. November mit den Äußerungen von Springer-Chef Döpfner zum Journalismus befassen.

Der seiner Meinung nach nicht abgewählte US-Präsident hat ein Ziel: die US-Bürger aus dem Würgegriff der Tech-Giganten befreien.
Joachim Huber freut sich, dass die ARD die konstituierende Sitzung des Deutschen Bundestages überträgt.

„Geo Wild“ will hochwertige Natur- und Tier-Dokus rund um die Uhr senden. Interview mit dem RTL-Verantwortlichen Oliver Schablitzki

Journalisten sind nur Propaganda-Assistenten? Mathias Döpfner rudert zurück. Muss er auch, wenn er BDZV-Präsident bleiben will.

Die RTL-Serie „Faking Hitler“ legt mit Lars Eidinger und Moritz Bleibtreu den „Stern“-Skandal aus dem Jahr 1983 neu auf.

Acht Protagonistinnen und Protagonisten suchen auf einer Arte-Arche nach Antworten. Ein Gespräch mit Initiator Wolfgang Bergmann.
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