
Die Berichterstattung über Muslime und Moscheen sei negativ gefärbt. Das Bündnis "Ohne Unterschiede!" fordert "gleiches Recht für alle".
Die Berichterstattung über Muslime und Moscheen sei negativ gefärbt. Das Bündnis "Ohne Unterschiede!" fordert "gleiches Recht für alle".
Am Dienstag wird ein Mahnmal zum Gedenken an den Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz eingeweiht. Eine Initiative wirft der Politik vor, einer Debatte über das Motiv des Täters auszuweichen.
Am Dienstag wird das Mahnmal am Breitscheidplatz eingeweiht. Schon jetzt ist klar: Es wird Proteste geben gegen die Gedenkpolitik.
Die Soziologin Necla Kelek spricht im Interview über erzwungene Heirat, das Kopftuchverbot für Berliner Lehrerinnen und die Schizophrenie der politischen Linken.
Ein alternativer "Karlspreis" für Ken Jebsen - in der Linkspartei führte dieser Plan zu heftigem Streit. Doch nun kam alles ganz anders.
Israelfeinde zündeten bei ihren Demonstrationen in Berlin Fahnen an und skandierten beängstigende Parolen. Waren die "Tod Israel"-Rufe strafbar? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Damit Lehrerinnen in der Hauptstadt künftig Kopftuch im Unterricht tragen können, soll das Gesetz schnellstmöglich fallen, fordern die Grünen.
Sicher, die ständigen Hiobsbotschaften vom geplanten Hauptstadtflughafen nerven. Ein Blick ins Ausland zeigt aber: Auch dort läuft einiges schief.
In Berlin gelten 470 Landesgesetze – und eine Menge Verordnungen. Viele erwecken den Anschein der Gängelung. Was passiert, wenn man sich nicht an jede Regel hält? Ein Selbstversuch – und ein Plädoyer für mehr Gelassenheit.
Die "PorYes"-Bewegung kämpft für eine neue, frauenfreundlichere Pornografie und eine sexuelle Revolution - unter anderem mit einem Filmfestival.
Der ägyptische Arzt Mohammed Helmy versteckte während des Dritten Reiches eine Jüdin bei sich. Der Autor Ronen Steinke hat die Geschichte in einem Buch festgehalten.
Die 88-Jährige Ursula Haverbeck ist in Berlin zu sechs Monaten Haft verurteilt worden, weil sie den Holocaust als Lüge bezeichnet. Es ist nicht ihre erste Verurteilung.
Das muslimische Gotteshaus in Wilmersdorf öffnet sich - und empfängt prominente Gäste. Ein fiktiver Bericht vom Sonntag, dem 23. März 1929.
Beschmierte Plakate, Holocaust-Relativierung und Geschichtsrevisionismus: Die Berliner Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) hat drei Dutzend antisemitische Vorfälle im Wahlkampf gezählt.
Der Berliner Kurator Dmitrij Belkin spricht im Interview über das Jüdischsein in Berlin und über die verschiedenen Formen der Erinnerungskultur.
In seiner eigenen Partei engagierten sich zuletzt israelfeindliche Aktivisten. Jetzt kündigt Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller Konsequenzen an.
Seit Jahren nutzen Terrororganisationen wie die Hisbollah Berlin als Rückzugsgebiet. In einem Protestbrief fordert eine Gruppe deutscher und israelischer Politiker den Bundesinnenminister zum Handeln auf.
Am Sonnabend lädt die palästinensische Terrororganisation PFLP zu einer Benefizveranstaltung mitten in Berlin. Die Senatsverwaltung sieht sich außerstande, die Veranstaltung zu unterbinden.
Mehrere Jahre lang hat der Tennisstar Schulden bei einer Privatbank nicht beglichen. Einen Aufschub wollte ihm die Justiz nicht zubilligen. Ein Anwalt des Deutschen weist Berichte über eine Pleite zurück.
Der „Islamische Staat“ hat erstmals im Iran zugeschlagen. Weitet sich der alte Konflikt zwischen Schiiten und Sunniten noch mehr aus? Donald Trump übermittelt sein Beileid - und eine Warnung.
Amnesty International dringt auf einen Importstopp für israelische Waren - das sei kein Boykottaufruf, sondern ein Appell an die Staaten, erklärt die Organisation. Die Grünen kritisieren den Vorstoß.
Der Ausstieg der USA aus dem Klimaabkommen ruft rund um den Globus große Empörung hervor. Welche Folgen hat dieser Rückzug? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Gewaltandrohungen gehören für Journalisten im Westjordanland und Gazastreifen zum Arbeitsalltag, sagt der Journalist Khaled Abu Toameh. Seinen westlichen Kollegen wirft er Voreingenommenheit in ihrer Berichterstattung vor.
Gewaltandrohungen gehören für Journalisten im Westjordanland und Gazastreifen zum Arbeitsalltag, sagt der Journalist Khaled Abu Toameh. Seinen westlichen Kollegen wirft er Voreingenommenheit in ihrer Berichterstattung vor.
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