
Die iranische Autorin Roya Hakakian spricht über Misogynie im Iran, den Kopftuchzwang und warum Islam und Demokratie nicht vereinbar sind.
Die iranische Autorin Roya Hakakian spricht über Misogynie im Iran, den Kopftuchzwang und warum Islam und Demokratie nicht vereinbar sind.
Die USA unter Donald Trump wollen Teheran seine Grenzen aufzeigen. Das kommt Israel entgegen – und bringt Irans Präsident Ruhani in Bedrängnis.
Im Mai sollte es wieder deutsch-israelische Regierungskonsultationen geben. Doch die deutsche Seite sagt ab - wegen Terminproblemen. Das aber könnte vorgeschoben sein.
Die Kanarischen Insel sind nicht gerade als Kultur-Reiseziel bekannt. Doch Lanzarote überrascht neben der bekannten César Manrique Route mit richtig originellen Museen - zum Beispiel Europas erstem Unterwassermuseum.
Im Januar 2016 wurden die Sanktionen aufgehoben. Doch die Zweifel am Atomabkommen werden größer. Hat die Übereinkunft mit Teheran auf Dauer Bestand?
Der "Islamische Staat" behauptet, für den Anschlag am Breitscheidplatz verantwortlich zu sein. "Bild" berichtet von Kampf im Lkw. Lesen Sie hier die Entwicklungen des Dienstags nach.
Wegen der Rolle Russlands in Syrien und in der Ukraine fordern Bundestagsabgeordnete härtere Konsequenzen. Auch die EU erhöht den Druck.
Harsche Worte und ein bizarrer Auftritt des syrischen Botschafters mit einem gefälschten Foto: Die Sondersitzung des Sicherheitsrates zu Aleppo geriet zum Schlagabtausch der Weltmächte.
Pierre Krähenbühl, Chef des UN-Hilfswerks für die Palästinenser, über die Not in Gaza, die Folgen des Nahostkonflikts und fehlenden Mut der Weltgemeinschaft.
Israel-Hass oder legitime Kritik? In der Kontroverse um ein palästinensisches Kulturfestival im Ballhaus Naunynstraße melden sich nun in einem offenen Brief 85 israelische und jüdische Kulturschaffende zu Wort.
Der Streit um ein palästinensisches Kulturfestival in Kreuzberg geht weiter. Jetzt wendet sich auch Israels Botschafter an den Regierenden Bürgermeister Michael Müller.
Das Ballhaus Naunynstraße bestreitet, dass bei einem Festival gegen Israel gehetzt wurde. Der Senat will die Vorwürfe prüfen und bekommt Druck aus dem Abgeordnetenhaus.
Die Bundesregierung wirft den Palästinenserbehörden vor, Renten an inhaftierte Terroristen und deren Familien zu zahlen. Das Geld könnte aus den Töpfen der EU stammen.
Die Verträge von Oslo, Israels Nuklearprogramm und ein Jahrhundertpolitiker, der im eigenen Land umstritten ist: Das schwere Vermächtnis von Schimon Peres.
Vizekanzler Gabriel wird diese Woche zum Staatsbesuch in Russland erwartet - und wenig später im Iran. Beim Koalitionspartner wird die Reiselaune des Sozialdemokraten kritischen verfolgt.
Die Hisbollah zählt zwar zu den gefährlichsten Terrortruppen der Welt. Wer sich mitten in Berlin für die Islamisten engagiert, braucht dennoch keine Konsequenzen vom Innensenator zu fürchten. Ein Kommentar.
In Syrien führt er Krieg, in Israel will er Frieden schaffen: Russlands Präsident Wladimir Putin hat Israelis und Palästinenser zum Friedensgipfel nach Moskau geladen. Doch es gibt Zweifel, ob die Veranstaltung zum Erfolg führt.
Noch Ende des Monats soll Irans Präsident Hassan Ruhani zum Staatsbesuch nach Berlin kommen. Das Außenministerium schweigt zu dem Besuch.
Die Hamas bekommt Unterstützung von deutschen Hausfrauen und deutschen Rentnern: Aktivisten der BDS-Bewegung werben für Sanktionen gegen Israel - und den Untergang des Judenstaates. Ein Kommentar.
In der kommenden Woche könnte es eine erste "humanitäre Pausen" in Aleppo geben. Die russische Regierung hat Unterstützung für die UN-Forderung signalisiert.
Droht der Türkei ein Bürgerkrieg? Der Islamwissenschaftler Bassam Tibi will das nicht ausschließen. Er warnt, dass die Regierungspartei AKP mit Terrororganisationen wie dem IS mehr gemeinsam habe, als vielen lieb ist.
Mit einem vertraulichen Papier brüskiert das Bundesinnenministerium die Türkei - und das deutsche Außenministerium. Ankara reagiert scharf und weist alle Vorwürfe zurück.
Der Spendenskandal im Gazastreifen weitet sich aus: Ein Entwicklungshelfer der UN sowie ein Mitarbeiter der Hilfsorganisation "Save the Children" sollen die Terrororganisation Hamas unterstützt haben.
Beim Hilfswerk World Vision sollen über Jahre hinweg deutsche Gelder veruntreut und an die palästinensische Terrororganisation Hamas geflossen sein. Die Bundesregierung will der Organisation nun vorerst keine weiteren Finanzmittel zur Verfügung stellen.
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