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Johannes Schneider

Chance für morgen: Die FDP und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sehen das Internet erklärtermaßen nicht als Gefahr. Doch was bringt das dem Internet?

Die FDP läutet die "re:publica"-Woche mit einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung ein, bei der auch die Justizministerin zu netzpolitischen Themen Stellung nimmt. Ob das der Partei langfristig weiterhilft, steht allerdings zu bezweifeln.

Von Johannes Schneider
Wie ein virtuelles Lagerfeuer erschienen die sozialen Netzwerke zu Beginn. Manchmal fühlt es sich auch heute noch an, als säße man mit seinen Freunden am virtuellen Feuer beisammen.

„Es ist eine Kulturtechnik, im Internet zu schreiben", sagt Markus Beckedahl, Mitorganisator der morgen beginnenden Netzwelt-Konferenz "re:publica". Johannes Schneider erinnert sich daran, wie er diese Kulturtechnik schrittweise erlernt und für sich weiterentwickelt hat.

Von Johannes Schneider
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Die „re:publica“ startete als reine Bloggerkonferenz, nun geht es um die Zukunft des gesamten Internets. Um die Blogs und die Blogger muss man sich indes keine Sorgen machen - sie konstatieren pragmatisch die Ablösung der Inhalte von den Publikationsplattformen.

Von Johannes Schneider

Was als Fachtagung begann, ist heute Schaufenster eines zentralen gesellschaftlichen Bereiches: der Netzwelt. Bei der fünften "re:publica" zeigen sich die Stars der Szene – und Themen, die das Internet endgültig in der Mitte der Gesellschaft platzieren könnten.

Von Johannes Schneider
Stein des Anstoßes: die Internetplattform "isharegossip.com".

Während der Berliner Datenschutzbeauftragte Dix Front gegen das Web 2.0 macht, helfen sich die Jugendlichen bei "isharegossip" selbst. Dabei wird deutlich: Wenn jemand die von Dix geforderte Unterrichtung in Medienkompetenz braucht, dann ist er es selbst.

Von Johannes Schneider

Keine zwei Monate ist die Liebigstraße 14 geräumt, da sucht der neue Besitzer bereits neue Mieter. Dabei hätte er doch wenigstens die Trauerzeiten einhalten können.

Von Johannes Schneider
Ein Kreuzchen für den Grünen: Winfried Kretschmann war für die bürgerliche Mitte wählbar - jetzt wird er wohl erster grüner Ministerpräsident.

Laut vorläufigem Endergebnis kann der Grüne Winfried Kretschmann in Baden-Württemberg mit der SPD regieren, in Rheinland-Pfalz reicht es für Rot-Grün. Die Ereignisse des Super-Wahlsonntags in unserem Blog

Von
  • Johannes Schneider
  • Christian Tretbar
Bildungszentrale als Orakel: Am Montagabend weissagte die Baden-Württembergische Landeszentrale für politische Bildung versehentlich einen Wahlsieg der Regierungskoalition.

Umfragen sehen eine grün-rote Koalition in Baden-Württemberg vorn. Montag meldete die Landeszentrale für politische Bildung aber einen schwarz-gelben Wahlsieg. Menschliches Versagen, das von den vermeintlichen Verlierern unterschiedlich bewertet wird.

Von Johannes Schneider
Auf den letzten Metern: Stefan Mappus droht am kommenden Sonntag eine Niederlage bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg.

Sieben Landtage werden in diesem Jahr neu gewählt, am nächsten Wochenende wird in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gewählt. Bei Niederlagen für die Union steht auch die Koalition im Bund auf dem Spiel.

Von
  • Anke Myrrhe
  • Johannes Schneider

Vergesst Libyen: Das starke Erdbeben in Japan ist Katastrophe und Medienereignis zugleich.

Von Johannes Schneider

Lange bevor ein einziges Todesopfer bestätigt war, beherrschte das Beben in Japan am Freitagmorgen die Nachrichtenlage. Grund dafür war auch die perfekte mediale Dokumentation der Katastrophe im hochtechnisierten Industrieland Japan.

Von Johannes Schneider

So kopiert man richtig: Oded Shenkars Sachbuch „Copycats“ zeigt, wie gut man eine Idee beobachten muss, bis man sie erfolgreich kopieren kann. Am Ende ist klar: Ein guter Plagiator muss mindestens so erfinderisch sein wie ein guter Erfinder.

Von Johannes Schneider

Ein Unfall ereignete sich in der Nacht zu Samstag an der Storkower Straße in Prenzlauer Berg: Ein Mann wurde auf einer Fußgängerfurt von einem Auto erfasst. Bei einem weiteren Unfall in Wedding wurde ein Fahrradfahrer verletzt.

Von Johannes Schneider
Carmen Nebels Liebes-Aus und Bohlens neue Chance für Sarah verdrängt: So meldete Bild.de den Guttenberg-Rücktritt.

„Bild“ stützte zu Guttenberg mit einer massiven Kampagne. Nach dem Rücktritt des Verteidigungsministers gibt sich Kai Diekmann nun jovial ironisch. Gegen die Macht des Internets kam selbst der "Bild"-Chef nicht an.

Von
  • Sonja Álvarez
  • Johannes Schneider
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