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Johannes Schneider

Beispielhaft. Illustre Besucher aus dem jeweiligen Gastland (hier Petteri Tikkanen auf der Frankfurter Buchmesse 2014) würden, einmal gelandet, auch in Berlin ein Publikum finden.

Jeden Herbst das Gleiche für die Bücherfreunde der Hauptstadt: Die einen bekommen eine Überdosis Literaturbetrieb in Frankfurt. Die anderen bleiben trauernd zurück. Höchste Zeit, dass das Spektakel hierher umzieht.

Von Johannes Schneider
Winterliche Landschaft mit Bergen und Schnee.

Lang ersehnt, erträumt, erdichtet und erinnerungsträchtig: Sommernächte sind die schönste Auszeit des Jahres. In den Ferien erzählen wir an dieser Stelle davon. Diesmal: Winternächte

Von Johannes Schneider
Der Tanz der deutschen Nationalspieler erregt im Internet die Gemüter.

Vor der verunglückten Tanzeinlage von Klose, Götze und Co lag eine trügerische Harmonie über dem Land. Eigentlich gut, dass jetzt wieder alle wissen, was sie voneinander zu halten haben.

Von Johannes Schneider
Is' hier schön? Der Weddinger "Magendoktor" soll sich zuletzt von der klassischen Kneipe zum Szene-Treff gemausert haben.

Einfach mal ein schönes Feierabendbier am Tresen ums Eck – in Berlin ist das nicht so einfach zu bekommen. Zwischen coolen Bars und schlimmen Absturzläden fehlt der Mittelbau. Gibt’s hier wirklich keine soliden Allerweltspinten?

Von Johannes Schneider
Verkabelt. Laborversuch in Sachen Liebe.

Gibt es eine wissenschaftlich Formel, die große Liebe zu finden - oder wenigstens guten Sex? In der Doku „Love & Engineering“ versuchen sich vier finnische Nerds daran - mit ambivalentem Ergebnis.

Von Johannes Schneider
Gemeinschaftsgemüse. Gärten auf dem Tempelhofer Feld an der Oderstraße. Drei Kolonien bauen hier in selbstgezimmerten Hochbeeten an.

Nach dem Volksentscheid zum Tempelhofer Feld goss sich viel Hohn und Spott über Berlin aus. Aber die Kritiker haben die jungen Urbanisten Berlins nicht verstanden.

Von Johannes Schneider
Belin droht, abgehängt zu werden. beim thema Fachkräfte dorht Berlin, von anderen Metropolen abgehängt zu werden.

Der Chef der Ausländerbehörde sieht die Hauptstadt im Wettbewerb um internationale Fachleute im Nachteil. Verbesserungsbedarf gebe es beim Angebot von hochwertigen Arbeitsplätzen - und beim Service in den Ämtern.

Von
  • Johannes Schneider
  • Tiemo Rink
Die Hände zum Himmel. Gegen die Durchleuchtung der eigenen Lebensverhältnisse hilft manchmal nur Beten.

Privatheit wird von ihren Fürsprechern vor Geheimdiensten und Internetkonzernen verteidigt, als sei sie ein universales Gut. Ist sie das wirklich? Oder nur eine Idee, die längst überholt ist?

Von Johannes Schneider
Auf der Suche nach dem Glauben in Berlin.

Die Zahl der Christen im Westteil Berlins sinkt beständig, im Osten nimmt sie dagegen zu. Der Zeitpunkt, an dem sich Ost und West, auf niedrigem Niveau, angeglichen haben werden, rückt näher. Dass Berlin weit davon entfernt ist, eine areligiöse Stadt zu werden, hat derweil auch mit dem Islam zu tun.

Von Johannes Schneider
Das "Bombergate" führte bei den Piraten zu vielen Austritten.

Den Piraten geht es wie allen anderen Berlinern: Der Rest der Republik versteht sie einfach nicht. Insofern überrascht die jüngste Twitter-Pöbelei des Abgeordneten Martin Delius nur Außenstehende. Aber immerhin eröffnet der Parlamentarier bald sein "Büro der Guten Laune".

Von Johannes Schneider
Schokolade um Schokolade. Der Verzicht fällt gar nicht so einfach.

Seit Aschermittwoch läuft die Fastenzeit, für viele ist das ein Grund, irgendetwas zu entsagen: dem Wein am Abend, der Kippe zwischendurch oder der Nervennahrung Schokolade. Aber warum ist der Verzicht nur so schwierig?

Von
  • Johannes Schneider
  • Ralf Schönball
  • Claudia Keller
  • Fatina Keilani
Künstlerin Angela Bulloch

Für die Ausgabe der Tagesspiegel-Samstagsbeilage MEHR BERLIN vom 25. Januar 2014 hat Angela Bulloch eine Titelseite gestaltet. Wir haben sie zusätzlich mit der Videokamera beim Einrichten ihrer jüngsten Ausstellung besucht.

Von
  • Johannes Schneider
  • Jana Demnitz
Der Schauspieler Winfried Glatzeder (links oben) ist einer von 11 Teilnehmern der aktuellen Dschungelcamp-Staffel.

Weil der „ernsthafte“ Berliner Schauspieler Winfried Glatzeder nun im RTL-Dschungelcamp sitzt, machen sich Kollegen in der Stadt Sorgen um sein Image. Die erste Folge der achten Staffel von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ zeigte jedoch: Er weiß mit der Situation so einiges anzufangen.

Von Johannes Schneider
Der Schauspieler Winfried Glatzeder (links oben) ist einer von 11 Teilnehmern der aktuellen Dschungelcamp-Staffel.

Weil der „ernsthafte“ Berliner Schauspieler Winfried Glatzeder nun im RTL-Dschungelcamp sitzt, machen sich Kollegen in der Stadt Sorgen um sein Image. Die erste Folge der achten Staffel von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ zeigte jedoch: Er weiß mit der Situation so einiges anzufangen.

Von Johannes Schneider
Johannes Schneider analysiert die Rollen der Kandidaten.

Das Dschungelcamp geht wieder los. Ist es nun madenmäßiger Dreck oder großartige TV-Kunst? Tagesspiegel-Kulturredakteur Johannes Schneider erklärt im Video, warum "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" mehr ist als Trash-TV - und warum von Michael Wendlers wohlmöglich der Weltfrieden abhängt.

Von
  • Marc Röhlig
  • Johannes Schneider
Johannes Schneider analysiert die Rollen der Kandidaten.

Das Dschungelcamp geht wieder los. Ist es nun madenmäßiger Dreck oder großartige TV-Kunst? Tagesspiegel-Kulturredakteur Johannes Schneider erklärt im Video, warum "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" mehr ist als Trash-TV - und warum von Michael Wendlers wohlmöglich der Weltfrieden abhängt.

Von
  • Johannes Schneider
  • Marc Röhlig