
Der deutsche FPD-Chef war am Dienstag in der London School of Economics zu Gast - und versuchte die Briten vom Wert der EU zu überzeugen.
Der deutsche FPD-Chef war am Dienstag in der London School of Economics zu Gast - und versuchte die Briten vom Wert der EU zu überzeugen.
Das Verhältnis zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich könnte derzeit kaum angespannter sein. Immer lauter fordern Briten ein Referendum über ihre Mitgliedschaft in der EU.
Großkanzleien gehen bei einem Wettbewerb auf Nachwuchssuche. Nebenbei versuchen die Anwaltsfirmen auch, ihren Ruf als Arbeitgeber zu verbessern - Karriere ist nicht mehr für alle Jura-Studierende wichtig.
Grundschullehrer unterrichten Naturwissenschaften oft auf dem Stand ihres Abiwissens. Die FU will mit dem Fach „Integrierte Naturwissenschaften“ Grundschullehrer jetzt besser ausbilden.
Bundestag beschließt Versetzung ehemaliger Stasi-Mitarbeiter
Amerikanisches Unternehmen entdeckt Wrack mit Millionenladung im Atlantik
Koalitionsfraktionen einigen sich auf stärkere Rechte des Parlaments – aber nur für wesentliche Fälle
Berlin - Einen Rettungsschirm aufzuspannen, kann schwierig sein. Bei einer Anhörung im Haushaltsausschuss des Bundestags diskutierten Experten am Montag über die geplante Ausweitung des Euro-Hilfsfonds EFSF.
Die Parteien in Mecklenburg-Vorpommern nutzen die Nachwahl am kommenden Samstag auf Rügen für taktische Manöver, um die NPD kleinzuhalten. Löblich, aber der Zweck heiligt hier nicht die Mittel. Ein Kommentar.
Auf Rügen wirbt die Linkspartei für die Grünen und die CDU für alle anderen
Berlin macht ihnen ein Angebot, das sie nicht ablehnen können. Die Bedingungen für Mafia-Aktivitäten sind in der Hauptstadt überaus günstig. Innensenator Ehrhart Körting plädiert daher für die Vorratsdatenspeicherung.
Die Regierungsfraktionen im Bundestag wollen ehemalige Stasi-Mitarbeiter aus der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen versetzen. Union und FDP bereiten derzeit eine Änderung des Stasi-Unterlagengesetzes vor.
Der Diktator ließ auch in Deutschland Milliarden investieren: bei Banken, Bayer und BASF. Die neuen Machthaber hätten gerne Zugriff.
CDU-Debakel vor Nachwahl auf Rügen
In einem Wahlkreis auf der Insel Rügen ist erst in zwei Wochen die Stimmabgabe. Das Wahlergebnis bleibt am Sonntagabend auf jeden Fall vorläufig.
Mehr als ein Jahr ist Belgien ohne Regierung Nun suchen auch Bürgerinitiativen nach Lösungen
Wie Schauspielerin Gwyneth Paltrow vor zehn Jahren einer Frau das Leben gerettet hat: Sie ist gerast und hat so eine Frau davor bewahrt, einen der beiden Twin-Towers zu betreten.
Grillkohle, Gummi und Fischräucherei - wie Johannes Uhl in seiner Straße in Charlottenburg einen Autobrand erlebte.
Ventil an Bohrplattform „Gannet Alpha“ defekt
Auch Hessen streitet über eine Justizreform, die vor allem eines soll: beim Sparen helfen
Die Hamburger Sektenexpertin Caberta wirft Ex-TV-Pfarrer Fliege obskure Geschäfte mit Esoterik vor.
Nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) steht die deutsche Wirtschaft vor einem "neuen Aufschwung". Das von der Bundesregierung im laufenden Jahr erwartete Wachstum von 0,75 Prozent werde möglicherweise übertroffen, erklärte der Minister in einer Debatte des Bundestages über den Jahreswirtschaftsbericht (siehe Kasten).
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) ist unzufrieden: Die Steuerharmonisierung in der EU verlaufe zu schleppend. Die unterschiedlichen Steuersysteme seien ein "schweres Hemmnis" für das Wachstum des europäischen Binnenmarktes.
Bundesfinanzminister Hans Eichel hat erstmals eingeräumt, dass er sein selbst gestecktes Ziel, das gesamtstaatliche Finanzierungsdefizit bis 2004 auf null zu senken, verfehlen wird. Das geht aus dem Entwurf des im Finanzministerium erstellten neuen Stabilitätsprogramms für die EU hervor, das dem Handelsblatt vorliegt.
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