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Jörg Wenig

Mit der Kommunikation zwischen dem Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) und dem Welt-Verband IAAF scheint es in Abwesenheit von Helmut Digel nicht zum Besten bestellt zu sein. Während der DLV-Präsident, der auch dem IAAF-Council angehört, bei einer Tagung in Chile war, wurde jetzt ein weiteres Versäumnis der DLV-Verantwortlichen offen gelegt.

Von Jörg Wenig

Die Mannschaft, mit der der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) Ende der nächsten Woche nach Lissabon zu den Hallen-Weltmeisterschaften reist, wird sich in übersichtlichen Grenzen halten. Von weniger als 20 Athleten war die Rede, bevor gestern Abend nach den Deutschen Hallen-Meisterschaften in Dortmund das Team für die Titelkämpfe benannt wurde.

Von Jörg Wenig

Dieter Baumanns Lauf durch die Instanzen der Sport- und Zivilgerichtsbarkeit birgt immer wieder Überraschungen und sorgt für einen Zwiespalt in der Führungsetage des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV). Wie in Teilen der gestrigen Auflage berichtet, hat der 36-jährige 5000-m-Olympiasieger von 1992 ein Startrecht für die Deutschen Hallenmeisterschaften der Leichtathleten am Wochenende in Dortmund erwirkt.

Von Jörg Wenig

Leszek Klima flüchtet in Ironie: "Wir werden nach Lissabon fahren, aber den besten Mann lassen wir zu Hause", sagt der Stabhochsprungtrainer. In Portugal findet am zweiten März-Wochenende die Hallen-WM der Leichtathleten statt, und nach einem glänzenden Saisoneinstieg hätte Danny Ecker (Bayer Leverkusen) dort alle Chancen.

Von Jörg Wenig

Das Personalkarussell bei der Istaf GmbH dreht sich weiter, doch die jüngste Entscheidung könnte dazu beitragen, dass es bald in eine erfolg versprechende Richtung rotiert. Wie der Tagesspiegel erfuhr, wurde Helmut Digel im Rahmen einer Gesellschafterversammlung in den Aufsichtsrat des Leichtathletik-Meetings gewählt, das als einzige deutsche Veranstaltung zu der Golden-League-Serie des internationalen Verbandes IAAF gehört.

Von Jörg Wenig

In den nächsten Tagen könnte es beim Leichtathletik-Sportfest Istaf zu Personalentscheidungen kommen. In der Folge der gravierenden Meinungsverschiedenheiten zwischen den drei Gesellschafter-Klubs Berliner SC, Olympischer SC und SC Charlottenburg hatte sich letzterer Klub durchgesetzt und eine nicht unumstrittene öffentliche Neuausschreibung aller Stellen mit Ausnahme der Sekretärin erreicht.

Von Jörg Wenig

Als deutsche Politiker vor einigen Jahren anfingen, Bill Clinton nachzueifern, ging ihnen ziemlich schnell die Puste aus. Der US-Präsident joggte traditionell und medienwirksam unter anderen mit den Siegern des legendären Boston-Marathons, so auch mit Uta Pippig.

Von Jörg Wenig

"Dass der Glühwein läuft, ist auch klar." Vor diesem Zitat hatte Horst Milde, Cheforganisator der großen Berliner SCC-Rennen vom Berlin-Marathon bis zum Gänsebratenvernichtungslauf am zweiten Weihnachtsfeiertag, allerdings Grund, über laufende Aktivitäten anderer Art zu sprechen.

Von Jörg Wenig

Die Berliner Leichtathletik hat Trainerprobleme: Drei Wochen nachdem Nils Schumann zur LG Nike Berlin gewechselt war und daraufhin sein Trainer Dieter Hermann die Zusammenarbeit für beendet erklärt hatte, kommt der frühere Coach des 800-m-Olympiasiegers auf anderem Weg wieder ins Spiel. Manches spricht dafür, dass der Thüringer Bundestrainer die Betreuung des 3000-m-Hindernis-Europameisters Damian Kallabis (SCC) übernehmen wird.

Von Jörg Wenig

Die Trennung zwischen dem 800-m-Olympiasieger Nils Schumann und seinem Trainer Dieter Hermann ist so gut wie sicher. "Sowohl ich als auch der für die sportliche Seite verantwortliche Manager Jos Hermens haben mit Hermann gesprochen, und er hat gesagt: Nein.

Von Jörg Wenig

Der eine entschied rational, die andere emotional - trotzdem haben beide ihr Ziel erreicht: Nils Schumann und Amewu Mensah, seit einigen Monaten auch privat liiert, starten im nächsten Jahr für Berliner Leichtathletik-Klubs. Die Deutsche Hochsprung-Meisterin wechselte innerhalb der Stadt vom OSC zum BSC.

Von Jörg Wenig

Den Berliner Leichtathletik-Klubs ist die olympische Saison nicht gut bekommen: Nach dem Aus des LAC Halensee, steht ein zweiter Berliner Verein vor dem Rückzug aus der Spitzen-Leichtathletik. So hat es beim Traditionsklub Olympischer SC einen Beschluss des neuen Vorstandes der Leichtathletikabteilung gegeben, demzufolge die Zahlung einer regelmäßigen Unterstützung für Topathleten aus finanziellen Gründen nicht mehr geleistet werden kann.

Von Jörg Wenig

Das ging überraschend schnell und einfach: Die Leichtathletik-Präsidenten der einzelnen Landesverbände haben nur wenige Tage nach dem Verzicht von Helmut Digel einem anderen ihre Unterstützung zugesichert. So kann sich der Rechtswart des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV), Clemens Prokop, zurzeit ziemlich sicher sein, im März als Digels Nachfolger gewählt zu werden.

Von Jörg Wenig

Als Carlos Lopes 1985 eine Marathon-Weltbestzeit lief, war er 38 Jahre - genau so alt wie Rainer Wachenbrunner heute. Nun wird der Berliner Langstreckenläufer keine Weltrekorde mehr aufstellen, aber nicht nur das Beispiel des Portugiesen zeigt, dass man im Ausdauersport mit Ende 30 mithalten kann.

Von Jörg Wenig

Der LAC Halensee wird in der deutschen Leichtathletik vorerst keine Rolle mehr spielen. Der Verein, der 1988 gegründet wurde, um Berliner Topathleten bestmöglich zu unterstützen, stellt zum Jahresende sein Engagement im Leistungssport ein.

Von Jörg Wenig

Irgendeine Regel muss dem früheren Anti-Doping-Kämpfer vom Dienst im Laufe der Jahre abhanden gekommen sein. Nun ist das entsprechende Regelwerk nicht gerade unkompliziert und übersichtlich, was vielleicht für Dieter Baumann sprechen könnte.

Von Jörg Wenig

"Pérec flüchtet!" Als die Australier am Donnerstag aufwachten, präsentierte ihnen "The Sydney Morning Herold" die erste Leichtathletik-Sensation, noch bevor die Wettkämpfe im Olympiastadion angefangen hatten.

Von Jörg Wenig
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