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Jörg Wenig

Die Limits sind erreicht: Zum ersten Mal seit zehn Jahren, seit 1990 der erste Berlin-Marathon durch das Brandenburger Tor mit 25 000 Läufern stattfand, werden in den letzten Tagen vor dem Start des größten deutschen Straßenlaufes keine Meldungen mehr angenommen. Egal, ob Läufer oder Inline-Skater, wer jetzt noch sein Meldeformular zum Veranstalter SC Charlottenburg (SCC) geschickt hat, bekommt einen Brief mit dem Hinweis auf den 28.

Von Jörg Wenig

Wie man sportlich aggressiv und erfolgreich einen Hürdenlauf gewinnt, das haben Karin und Karl-Heinz Balzer ihrem Sohn Falk beigebracht. Weniger Erfolg hatten sie offensichtlich dabei, ihm zu zeigen, dass dies auch im Sinne des Fairplay möglich ist.

Von Jörg Wenig

Dem größten Frauenlauf der Welt in Oslo kam vor kurzem ein Streik der öffentlichen Verkehrsmittel dazwischen. Deswegen starteten bei dem von der früheren Weltklasseläuferin und neunmaligen Siegerin des New-York-Marathons, Grete Waitz (Norwegen), organisierten Rennen dieses Mal "nur" 25 000 Läuferinnen.

Von Jörg Wenig

Nicht ohne Stolz zeigt Wolfgang Paech ein Dokument seines ersten Starts bei den 25 km von Berlin. Damals, im Mai 1981, als das Rennen noch 25 km de Berlin hieß und von den französischen Alliierten organisiert wurde, erhielt jeder Teilnehmer ein persönliches Anschreiben mit der Unterschrift des damaligen Cheforganisators, Major Bride.

Von Jörg Wenig

Für Hoffnungen des Berliner Leichtathletik-Verbandes (BLV), dass die Hauptstadt durch eine Hintertür eventuell doch noch zum Austragungsort der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005 bestimmt wird, gibt es so gut wie keinen Anlass mehr. Der Internationale Leichtathletik-Verband (IAAF) hatte die Titelkämpfe Anfang April erwartungsgemäß nach London vergeben.

Von Jörg Wenig

Der frühere neuseeländische Marathonmeister Arthur Lydiard hat selbst nie eine olympische Medaille gewonnen, aber kaum einem anderen verdanken derart viele Mittel- und Langstreckenläufer olympische Erfolge: Lasse Viren oder Peter Snell sind bekannte Beispiele. Der heute 82-jährige Neuseeländer ist einer der Schrittmacher des Laufsports, Insider sprechen mit Hochachtung von dem Mann, der seinen Sport revolutionierte.

Von Jörg Wenig

Nach der Councilsitzung des Welt-Leichtathletikverbandes IAAF im Februar in Monte Carlo feierte jeder seine eigenen Siege. Helmut Digel, der Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV), den, dass positiv gestestete Athleten notfalls sofort durch die IAAF suspendiert werden können.

Von Jörg Wenig

Golden-versöhnlicher Abschluss in Gent - Schuhmann unterliegt russischem "Kenianer"Jörg Wenig Der Anfang und das Ende gehörten den Deutschen. Im letzten Wettbewerb der Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften in Gent siegte Charles Friedek (Leverkusen), nachdem Fünfkämpferin Karin Ertl (Fürth) am Freitag triumphiert hatte.

Von Jörg Wenig
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