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Jörg Wenig

Bei der verworrenen Dopinggeschichte um Dieter Baumann muss man immer mehr aufpassen, damit man sich nicht im Gestrüpp von Beschuldigungen, Fakten und Vermutungen verläuft. Jetzt hat der spektakuläre Dopingfall eine weitere Geschichte zu bieten, die an dem Namen des vor einigen Jahren noch sehr umstrittenen Leitenden Bundestrainers des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) festgemacht wird: Bernd Schubert.

Von Jörg Wenig

Im Sprinttempo scheint sich die Stadt Berlin fast aus dem Nichts heraus zum international attraktivsten Leichtathletik-Veranstaltungsort Deutschlands zu wandeln. Die Stadt will sich offenbar kurzfristig beim internationalen Leichtathletik-Verband (IAAF) noch um die Ausrichtung der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005 im dann fertiggestellten Olympiastadion bewerben.

Von Jörg Wenig

Wie Franke und Kallabis reagierten, als sie mit dem Doping-Fall in Verbindung gebracht wurdenJörg Wenig "Als ich die Story mit der Zahnpasta das erste Mal hörte, habe ich mir gleich gedacht, dass da bald eine Geschichte mit Damian und mir gestrickt wird", sagte Stéphane Franke, der sich derzeit gemeinsam mit Damian Kallabis im Höhentraining in Kenia aufhält, in einer ersten Reaktion dem Tagesspiegel. Mit einem Tag Verzögerung erfuhr der Leichtathlet vom SCC Berlin am Mittwoch per Fax in Kenia von den Verdächtigungen, die der Läufer Christian Thörner und der Anwalt Dieter Baumanns, Michael Lehner, gegenüber einer Presseagentur geäußert hatten.

Von Jörg Wenig

"Wir sind froh, dass wir nicht in diesem Apartmenthaus gewohnt haben", hatte Stéphane Franke dem Tagesspiegel im Rahmen eines Gespräches über den Fall Dieter Baumann bereits vor einigen Wochen gesagt. Franke hatte auch erklärt, ebenso wie Damian Kallabis nur den Massageraum des unter anderen von Familie Baumann bewohnten Hauses benutzt zu haben.

Von Jörg Wenig

Hintergrund der Entscheidung ist sicher auch ihr Dopingfall, in dem sich Uta Pippig vom Verband ungerecht behandelt fühltJörg Wenig Uta Pippig wird definitiv nicht mehr für den Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) starten. Wie der Tagesspiegel erfuhr, hat sich die 34-jährige Langstreckenläuferin, die nach einem überhöhten Testosteronwert noch bis zum 23.

Von Jörg Wenig

Martin Buß ist auf dem Weg nach Leverkusen, doch noch haben die verantwortlichen Berliner Leichtathletik-Funktionäre die Hoffnung nicht aufgegeben, den Hochspringer zu einer Kehrtwende zu bewegen. Nachdem Martin Buß gestern dem Tagesspiegel bestätigte, "ich habe immer gesagt, dass ich sehr gerne bleiben würde und lieber für einen Berliner Verein starten möchte, Berlin wäre für mich optimal", sagte der Präsident des Berliner Leichtathletik-Verbandes (BLV), Christoph Kopp: "Es sieht zwar schlecht aus, aber wir werden uns bis zum Ablauf der Wechselfrist am 1.

Von Jörg Wenig

Am Sonntagabend konnte auch Stéphane Franke wieder lachen. Beim Berlin-Marathon auf Grund von Muskelproblemen eingebrochen und nach 2:16:59 Stunden enttäuscht im Ziel angekommen, traf er einige Stunden später den Star des Tages: Tegla Loroupe.

Von Jörg Wenig

1 000 000 Zuschauer, 26 000 Läufer und natürlich genau 42,195 Kilometer Laufstrecke: Morgen fällt am Charlottenburger Tor wieder der Startschuss für den Berlin-Marathon. Wir bieten unseren Lesern heute noch einmal einen Service zu Berlins größtem Sportfest mit allem Drum und Dran.

Von Jörg Wenig

Mit einer Körpergröße von 1,58 m und einem Gewicht von 42 Kilogramm zählt Gabriela Szabo zu den kleinsten und leichtesten Athletinnen im Leichtathletik-Grand-Prix-Zirkus. Doch heute spricht vieles dafür, dass sie beim Grand-Prix-Finale im Münchner Olympiastadion in anderer Hinsicht schwerer wird als alle anderen - schwer reich nämlich.

Von Jörg Wenig

Zwischen seinem zweiten und dritten Versuch über 2,35 m fing Martin Buß plötzlich an zu brüllen: Er feuerte Damian Kallabis an. Das Finale über 3000 m Hindernis hatte auch den Hochspringer gepackt, "die letzten beiden Runden habe ich mir angeschaut".

Von Jörg Wenig
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