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Jörg Wunder

Schwarz auf Weiß. Kanye West prangert Rassismus an, nennt sich Gott und scheut auch sonst keinen Konflikt. Foto: picture alliance/dpa

Kanye West ist bislang nicht gerade mit Bescheidenheit aufgefallen. Gerade hat sich der Hip-Hop-Star in einem Interview in eine Reihe mit Walt Disney, Henry Ford und Steve Jobs gestellt. Größenwahn? Nein, sein neues Album "Yeezus" ist ein Ereignis.

Von Jörg Wunder

Olympus has fallen – Die Welt in Gefahr.

Von Jörg Wunder

Captain Kirk, Mister Spock und der interstellare Terrorismus: „Star Trek Into Darkness“ ist Science-Fiction-Kino ohne Utopie.

Von Jörg Wunder
Ein Vulkanier und sein Chef. Zachary Quinto (links) und Chris Pine als Kapitän James T. Kirk.

Captain Kirk, Mister Spock und der interstellare Terrorismus: "Star Trek Into Darkness" ist Science-Fiction ohne Utopie.

Von Jörg Wunder
Tony Stark alias Iron Man (Robert Downey Jr.) und seine Geliebte Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) in einer Szene des Kinofilms "Iron Man 3".

Tollkühne Männer in fliegenden Blechbüchsen: Robert Downey Jr. gibt in „Iron Man 3“ wieder den Weltenretter Tony Stark. Es ist seine schauspielerisch dankbarste Rolle, die ihn zusammen mit seinen Nebendarstellern Ben Kingsley und Gwyneth Paltrow glänzen lässt.

Von Jörg Wunder
Im Auftrag von Uncle Sam. Gaststar Bruce Willis ist der Veteran beim Brutalo-Spezialkommando, das für die US-Regierung die besonders heiklen Fälle übernimmt.

Peng, ihr seid tot! „G.I. Joe: Die Abrechnung“ ist ein klassischer, aber ziemlich reaktionärer Actionfilm. Nicht mal Bruce Willis macht darin eine sonderlich gute Figur.

Von Jörg Wunder

Grandios und völlig irre: Justin Timberlake erfindet sich mit seinem dritten Album "The 20/20 Experience" als Pop-Experimentator neu.

Von Jörg Wunder

Geniestreiche aus dem Nichts sind in der Popmusik gar nicht so selten. Dass die Verursacher danach wieder in der Versenkung verschwinden, ist dann doch ziemlich unerhört. So verhielt es sich mit Cody Chesnutt.

Von Jörg Wunder

Das Musicalmärchen "Der Zauberer von Oz" aus dem Jahr 1939 gehört zu den bildmächtigsten Klassikern der Filmgeschichte. Nun hat Sam Raimi ein Prequel gedreht: In "Die fantastische Welt von Oz" folgt James Franco als Magier den Spuren von Judy Garland.

Von Jörg Wunder
Nick Cave im Admiralspalast

Tolle Platte, fantastisches Konzert: Nick Cave hat im Berliner Admiralspalast sein neues Album "Push the Sky away" vorgestellt - und seinem spindeldürren Astralkörper artistische Verrenkungen abgerungen.

Von Jörg Wunder

Egal, wie man Steven Spielbergs geschichtsgewaltiges Biopic „Lincoln“ als Ganzes beurteilt, vor der Leistung von Daniel Day-Lewis kann man nur in die Knie gehen. Und es sollte verwundern, wenn der Brite bei der Oscarverleihung in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ nicht zum dritten Mal nach „Mein linker Fuß“ (1990) und „There will be Blood“ (2008) die begehrte Trophäe abräumt.

Von Jörg Wunder

Vom Sozialbau in die Top Ten: der britische Songwriter Jake Bugg ist erst 18 Jahre alt - und wird für sein fulminantes Debütalbum schon mit Bob Dylan verglichen

Von Jörg Wunder

Den Silberstreif am Horizont, auf den der Titel (im Original „Silver Linings Playbook“) anspielt, den braucht Pat Solitano (Bradley Cooper, links) ganz dringend. Grad hat ihn seine Mutter (ganz toll: Jacki Weaver) aus der geschlossenen Psychiatrie geholt – ohne Wissen ihres Gatten (endlich mal wieder in einem guten Film: Robert De Niro).

Von Jörg Wunder
Aufbruch ins Unbekannte. Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freemann) verlässt seine Heimat.

Endlich ist es so weit: Peter Jackson schickt Tolkiens „Hobbit“ auf eine lange und fantastische Reise auf der Kinoleinwand. Damit beginnt eine neue Trilogie, die an den Erfolg von "Herr der Ringe" mit purem Überwältigungskino anknüpfen soll.

Von Jörg Wunder

Cloud Atlas gerät manchmal an die Grenze des Absurden oder unfreiwillig Komischen. Von „Kino zum Abgewöhnen“ bis zu „visonäres Meisterwerk“ reicht das Votum der Kritiker. Ein Blick hinter die Kulissen.

Von Jörg Wunder

Science-Fiction, ultrabrutal: „Dredd“ – das Remake.

Von Jörg Wunder

Der letzte Pop-Superstar seiner Generation: Robbie Williams gibt sich auf seinem neunten Soloalbum „Take the Crown“ kämpferisch - und geht auf Nummer sicher.

Von Jörg Wunder
Wrrroooaaaammm mit Wumme. Um Schlüsselreize ist „Looper“ nicht verlegen.

Das Science-Fiction-Genre ist - mit schlechten Drehbüchern und schwacher Besetzung - zuletzt ziemlich auf den Hund gekommen. Wie schön, wenn es auch anders geht. Rian Johnsons „Looper“ jedenfalls - mit Bruce Willis und Emily Blunt - geht ab.

Von Jörg Wunder
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