
Kanye West ist bislang nicht gerade mit Bescheidenheit aufgefallen. Gerade hat sich der Hip-Hop-Star in einem Interview in eine Reihe mit Walt Disney, Henry Ford und Steve Jobs gestellt. Größenwahn? Nein, sein neues Album "Yeezus" ist ein Ereignis.

Kanye West ist bislang nicht gerade mit Bescheidenheit aufgefallen. Gerade hat sich der Hip-Hop-Star in einem Interview in eine Reihe mit Walt Disney, Henry Ford und Steve Jobs gestellt. Größenwahn? Nein, sein neues Album "Yeezus" ist ein Ereignis.
Olympus has fallen – Die Welt in Gefahr.
„After Earth“.
Captain Kirk, Mister Spock und der interstellare Terrorismus: „Star Trek Into Darkness“ ist Science-Fiction-Kino ohne Utopie.

Captain Kirk, Mister Spock und der interstellare Terrorismus: "Star Trek Into Darkness" ist Science-Fiction ohne Utopie.

Tollkühne Männer in fliegenden Blechbüchsen: Robert Downey Jr. gibt in „Iron Man 3“ wieder den Weltenretter Tony Stark. Es ist seine schauspielerisch dankbarste Rolle, die ihn zusammen mit seinen Nebendarstellern Ben Kingsley und Gwyneth Paltrow glänzen lässt.
Gruselig: „Mama“ von Andrés Muschietti.

Evolution statt Revolution: Dubstep-Songwriter James Blake festigt mit seinem zarten zweiten Album „Overgrown“ seine Stellung als einer der wichtigsten Klangschöpfer seiner Generation.

Peng, ihr seid tot! „G.I. Joe: Die Abrechnung“ ist ein klassischer, aber ziemlich reaktionärer Actionfilm. Nicht mal Bruce Willis macht darin eine sonderlich gute Figur.
Grandios und völlig irre: Justin Timberlake erfindet sich mit seinem dritten Album "The 20/20 Experience" als Pop-Experimentator neu.
Geniestreiche aus dem Nichts sind in der Popmusik gar nicht so selten. Dass die Verursacher danach wieder in der Versenkung verschwinden, ist dann doch ziemlich unerhört. So verhielt es sich mit Cody Chesnutt.
Das Musicalmärchen "Der Zauberer von Oz" aus dem Jahr 1939 gehört zu den bildmächtigsten Klassikern der Filmgeschichte. Nun hat Sam Raimi ein Prequel gedreht: In "Die fantastische Welt von Oz" folgt James Franco als Magier den Spuren von Judy Garland.

Herrlich suggestiv: Nick Cave & Bad Seeds stellten im Admiralspalast ihr brillantes neues Album vor.

Tolle Platte, fantastisches Konzert: Nick Cave hat im Berliner Admiralspalast sein neues Album "Push the Sky away" vorgestellt - und seinem spindeldürren Astralkörper artistische Verrenkungen abgerungen.
Er ist zurück: Schwarzenegger in „The Last Stand“.
Egal, wie man Steven Spielbergs geschichtsgewaltiges Biopic „Lincoln“ als Ganzes beurteilt, vor der Leistung von Daniel Day-Lewis kann man nur in die Knie gehen. Und es sollte verwundern, wenn der Brite bei der Oscarverleihung in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ nicht zum dritten Mal nach „Mein linker Fuß“ (1990) und „There will be Blood“ (2008) die begehrte Trophäe abräumt.

Für Fans: Tim Burtons „Frankenweenie“.
Vom Sozialbau in die Top Ten: der britische Songwriter Jake Bugg ist erst 18 Jahre alt - und wird für sein fulminantes Debütalbum schon mit Bob Dylan verglichen
Den Silberstreif am Horizont, auf den der Titel (im Original „Silver Linings Playbook“) anspielt, den braucht Pat Solitano (Bradley Cooper, links) ganz dringend. Grad hat ihn seine Mutter (ganz toll: Jacki Weaver) aus der geschlossenen Psychiatrie geholt – ohne Wissen ihres Gatten (endlich mal wieder in einem guten Film: Robert De Niro).

Endlich ist es so weit: Peter Jackson schickt Tolkiens „Hobbit“ auf eine lange und fantastische Reise auf der Kinoleinwand. Damit beginnt eine neue Trilogie, die an den Erfolg von "Herr der Ringe" mit purem Überwältigungskino anknüpfen soll.
Cloud Atlas gerät manchmal an die Grenze des Absurden oder unfreiwillig Komischen. Von „Kino zum Abgewöhnen“ bis zu „visonäres Meisterwerk“ reicht das Votum der Kritiker. Ein Blick hinter die Kulissen.
Science-Fiction, ultrabrutal: „Dredd“ – das Remake.
Der letzte Pop-Superstar seiner Generation: Robbie Williams gibt sich auf seinem neunten Soloalbum „Take the Crown“ kämpferisch - und geht auf Nummer sicher.

Das Science-Fiction-Genre ist - mit schlechten Drehbüchern und schwacher Besetzung - zuletzt ziemlich auf den Hund gekommen. Wie schön, wenn es auch anders geht. Rian Johnsons „Looper“ jedenfalls - mit Bruce Willis und Emily Blunt - geht ab.
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